Willi Heinrich

Heinrich, Willi

Schriftsteller (1920–2005). Briefkarte mit eigenh. U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
$ 43 / 40 € (12902)

Willi Heinrich (1920–2005), Schriftsteller. Ms. Briefkarte mit e. U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-8°. – An einen Herrn Rösner: „Schopenhauer sagte: ‚Durch viele Zitate vermehrt man seinen Anspruch auf Gelehrtheit und vermindert den auf Originalität’. Ich möchte mich dem großen Meister anschließen und hoffe, Sie sind liebenswürdigerweise damit einverstanden [...]“. – Umseitig mit gedr. Namenszug.

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Heinrich, Willi

Schriftsteller (1920–2005). „Schmetterlinge weinen nicht“. Ms. Typoskript (Fragment) mit zahlr. eigenh. Korrekturen und U. und eh. Brief mit U. O. O. u. D. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to und Visitkartenformat.
$ 86 / 80 € (20109)

Willi Heinrich (1920–2005), Schriftsteller. „Schmetterlinge weinen nicht“. Ms. Typoskript (Fragment) mit zahlr. e. Korrekturen und U. und e. Brief mit U. O. O. u. D. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4° und Visitkartenformat. – An eine Sammlerin zur Übersendung von Seite 11 des Typoskripts zu dem 1969 erschienenen Roman „Schmetterlinge weinen nicht“: „Mit einer handgeschriebenen Manuskriptseite kann ich Ihnen leider nicht dienen, da ich durch einen [!] Sehnenerkrankung schreibbehindert bin. Anbei eine Korrektur-Manuskriptseite [...]“. – Das Typoskript in linken Rand gelocht (keine Textberührung) und mit zwei kleinen Stecknadeldurchstichen am linken oberen Rand.

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Heinrich, Willi

Schriftsteller (1920–2005). Ms. Typoskript (Photokopie und Fragment) mit eigenh. U. und eh. Brief mit U. pkpk. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to und qu.-gr.-8vo. Mit einer Beilage (s. u.).
$ 86 / 80 € (20110)

Willi Heinrich (1920–2005), Schriftsteller. „Herzbube und Mädchen“. Ms. Typoskript (Photokopie und Fragment) mit e. U. und e. Brief mit U. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4° und qu.-gr.-8°. Mit einer Beilage (s. u.). – An einen Sammler zur Übersendung einer Seite des Typoskripts a. d. 1980 erschienenen Roman „Herzbube und Mädchen“: „[...] Aus zeitlichen Gründen muß ich mich ganz kurz fassen. Es gibt von mir keine handgeschriebenen Manuskripte. Den Grund dafür können Sie beiliegendem kleinen Ausschnitt aus einem Artikel entnehmen.

Was meine Originalmanuskripte betrifft, so landen diese grundsätzlich bei einem Institut in Amerika, wo sie gesammelt werden. Ich kann Ihnen daher nur die Kopie einer Manuskriptseite mit kleineren Korrekturen senden [...]“. – Der Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; beiliegend die Kopie des erwähnten Artikels über Willi Heinrich mit e. Unterstreichung in blauem Filzstift..

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Heinrich, Willi

Schriftsteller (1920-2005). Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. 100:150 mm.
$ 43 / 40 € (4339)

Willi Heinrich (1920-2005), Schriftsteller. Porträtfotografie m. e. U. auf der Bildseite, o. O. u. D. [ca. 1975], 10 x 15 cm. Brustbild von vorn.

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Heinrich, Willi

deutscher Schriftsteller (1920-2005). Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift. Bühl-Neusatz. 4to. 1 p. Gedr. Briefkopf. Kuvert.
$ 108 / 100 € (78771)

An „Carola v. Gästern“, die ihm wegen einer zu vermachenden Erbschaft schrieb „Kurz gesagt, ich habe ein beträchtliches Vermögen und keine Erben“. Heinrich sagt dem „erstaunlichen Angebot“ ab. - Der Schriftsteller Winfried Bornemann (geb. 1944) ist bekannt für Bücher mit seinen Juxbriefen an Unternehmen, Prominente und Behörden samt deren Antwortschreiben. Das erste Buch „Zu Schade … zum Wegradieren“, das er zusammen mit seinem Schwager verfasste, enthält neben humorvollen Zeichnungen nur wenige dieser Briefe.

Für das Buch „Bornemanns lachende Erben“ (1985) schrieb Bornemann unter dem Pseudonym „Carola von Gaestern“ verschiedene Prominente an, um diesen das Erbe jener fiktiven Witwe eines reichen Unternehmers in Aussicht zu stellen. 1988 erschien sein Buch „Glanz & Gloria. Eine Brief-Aktion mit internationalen Stars“..

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Heinrich, Willi

deutscher Schriftsteller (1920-2005). Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift. Bühl-Neusatz. 8vo. 1 p. Gedr. Briefkopf. Gelocht.
$ 86 / 80 € (78825)

An den Schriftsteller Winfried Bornemann: „gratuliere zum hübschen Einfall und verdientem Erfolg […]“ - Der Schriftsteller Winfried Bornemann (geb. 1944) ist bekannt für Bücher mit seinen Juxbriefen an Unternehmen, Prominente und Behörden samt deren Antwortschreiben. Das erste Buch „Zu Schade … zum Wegradieren“, das er zusammen mit seinem Schwager verfasste, enthält neben humorvollen Zeichnungen nur wenige dieser Briefe. Für das Buch „Bornemanns lachende Erben“ (1985) schrieb Bornemann unter dem Pseudonym „Carola von Gaestern“ verschiedene Prominente an, um diesen das Erbe jener fiktiven Witwe eines reichen Unternehmers in Aussicht zu stellen.

1988 erschien sein Buch „Glanz & Gloria. Eine Brief-Aktion mit internationalen Stars“..

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Heinrich, Willi

deutscher Schriftsteller (1920-2005). Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift. Bühl-Neusatz. 4to. 1 p. Gedr. Briefkopf.
$ 130 / 120 € (78852)

An „Carola v. Gästern“, die ihm wegen einer zu vermachenden Erbschaft schrieb: „Auch mußte ich aufgrund früherer Erfahrungen davon ausgehen, daß es sich bei Ihrem Brief […] um einen jener merkwürdigen ,Scherze’ eines meiner Leser handelte, mit denen ich es des öfteren zu tun bekomme […]“ - Der Schriftsteller Winfried Bornemann (geb. 1944) ist bekannt für Bücher mit seinen Juxbriefen an Unternehmen, Prominente und Behörden samt deren Antwortschreiben. Das erste Buch „Zu Schade … zum Wegradieren“, das er zusammen mit seinem Schwager verfasste, enthält neben humorvollen Zeichnungen nur wenige dieser Briefe.

Für das Buch „Bornemanns lachende Erben“ (1985) schrieb Bornemann unter dem Pseudonym „Carola von Gaestern“ verschiedene Prominente an, um diesen das Erbe jener fiktiven Witwe eines reichen Unternehmers in Aussicht zu stellen. 1988 erschien sein Buch „Glanz & Gloria. Eine Brief-Aktion mit internationalen Stars“..

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Heinrich, Willi

deutscher Schriftsteller (1920-2005). Ms. Brief mit eigenh. U. sowie Albumblatt mit eigenh. U. Neusatz. 26.09.1981. Zusammen 2 SS. Gr.-4to und Qu.-8vo.
$ 108 / 100 € (47823/BN32809)

"Zu meiner 'Lebensphilosophie' könnte ich auch nicht viel äußern. Dies pflege ich, wenn auch unbewußt, in meinen Büchern zu tun. Da ich mit 18 Jahren zur 'Wehrmacht' eingezogen wurde und das Glück hatte, bei einer 'Jägerdivision' vier Jahre Rußlandkrieg zu überleben, zusätzlich die nicht immer leichte Nachkriegszeit, beschränkt sich miene 'Lebensphilosophie' heute auf die Einsicht, daß ich Anlaß habe, dankbar für jeden Tag zu sein, der mir seitdem geschenkt worden ist."

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