Anselma Heine

Heine, Anselma

Schriftstellerin (1855–1930). Eigenh. Postkarte mit U. [Berlin. ½ S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse.
$ 129 / 120 € (9152)

Anselma Heine (1855–1930), Schriftstellerin. E. Postkarte mit U. [Berlin, 25. September 1908]. ½ Seite (Qu.-)8°. Mit e. Adresse. – An Martin Flaum in Berlin: „Schuster u. Löffler ‚Die Dichtung’ Band 33 ‚Maeterlinck[’] v. Anselma Heine“. – Seit 1896 in Berlin lebend und in der dortigen Kunst- und Literaturszene verkehrend, thematisierte Anselma Heine in ihrem Werk wiederholt Fragen zur Emanzipation der Frau und sozialer Natur; 1926 erschienen ihre Lebenserinnerungen „Mein Rundgang“.

buy now

Heine, Anselma

Schriftstellerin (1855-1930). Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D. ½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 375 / 350 € (85465/BN56011)

"Was ist 'Zukunft'? Ein Endziel? Und wann ist 'Zukunft'? Morgen? Übermorgen? In hundert Jahren? Zukunft ist ein, immer wieder neuer, Übergang. Zukunft ist die ermutigende Fata morgana in der Wüste [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Anselma Heine lebte nach ersten schriftstellerischen Erfolgen als freie Autorin und Journalistin.

Sie verkehrte in Berliner Künstler- und Literatenkreisen und unternahm zahlreiche Reisen innerhalb Europas. In den 1920ern veröffentlichte sie mehr als zehn Werke, darunter "Die Erscheinung" (Berlin 1927). - Mit leichtem Tintenabklatsch..

buy now