Schriftsteller (1909–1991). „Albert Streich“. Eigenh. Manuskript mit U. und eh. Begleitbrief mit U. Heiligenschwendi. 4½ SS. auf 3 Bll. und ½ S. auf 1 Bl. Gr.-4to.
$ 85 / 80 €
(20108)
Erwin Heimann (1909–1991), Schriftsteller. „Albert Streich“. E. Manuskript mit U. und e. Begleitbrief mit U. Heiligenschwendi, 16. Januar 1978. 4½ SS. auf 3 Bll. und ½ S. auf 1 Bl. Gr.-4°. – An einen Sammler zur Übersendung des Manuskripts: „Sie baten mich Ende November um ein Manuskript. Ich blieb recht lange stumm, aber nun habe ich soeben eine Ansprache [...] für den Druck gestaltet, und ich könnte mir vorstellen, dass die Blätter einigermassen Ihrem Wunsch entsprechen [...]“.
Die Ansprache wurde aus Anlaß des 80. Geburtstages seines Landsmannes, des Schriftstellers Albert Streich (1897–1960) geschrieben bzw. gehalten. – Erwin Heimann war Lektor im Verlag Francke in Bern und wurde 1951 Präsident des Berner Schriftstellervereins. „1943 und 1948 wurde er mit dem Schiller-Preis ausgezeichnet. Heimann schrieb Erzählungen, auch in Mundart, von Hörfolgen für den Rundfunk. Er veröffentlichte u. a. ‚Wir Menschen’ (1935), ‚Hetze’ (1937) und ‚Unser albanisches Abenteuer’ (1938)“ (DBE). – Der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..