[Haus Oranien-Nassau].

[Haus Oranien-Nassau].

Sammlung von 50 Autographen von bzw. an Angehörige des Hauses Oranien Nassau. Verschiedene Orte. Zusammen 113 Bll. und 21 Bll. Beilagen. Verschiedene Formate.
$ 4,824 / 4.500 € (25403)

Sammlung von 50 Autographen von bzw. an Angehörige des Hauses Oranien Nassau. Verschiedene Orte, um 1790 bis 1840er Jahre. Zusammen 113 Bll. und 21 Bll. Beilagen. Verschiedene Formate. – Umfangreiche Sammlung von Briefen, Briefentwürfen, Briefkarten, Manuskripten u. a. von bzw. an Angehörige des Hauses Oranien Nassau, darunter König Wilhelm II. (e. Manuskript, 8 SS. 4°), Prinz Friedrich (2 e. Br. mit U., 1790, an seine Mutter Wilhelmine, geb. Prinzessin von Preußen), dessen Schwester Prinzessin Friederike Louise (e.

Br. mit U., 1790, an dieselbe), Prinz Alexander (2 e. Br. mit U. an seinen Großvater, König Wilhelm I. 1834), Marie Fürstin zu Wied, geb. Prinzessin von Oranien (Enkelin Wilhelms I., 3 e. Brieffragmente, an ihren Vater, Prinz Friedrich), sowie ihr Gemahl Fürst Wilhelm (7, davon 2 e. Br. mit U. an König Wilhelm III., 1 e. Br. mit U. an seine Gemahlin und Fragmente). – Weiters finden sich hier Briefe an die Könige Wilhelm I. und Wilhelm II. von u. a. Prinzessin Marianne von Preußen, geb. Prinzessin von Hessen-Homburg (e. Br. mit U., 1820), Prinzessin Marie von Preußen, geb. Prinzessin von Sachsen-Weimar (e. Br. mit U., 1842), Großherzog Karl Alexander von Sachsen-Weimar (1842), Prinz Bernhard (5, 1841/43; dazu 3 Abschriften) und General Ferdinand von Croy-Solre; an weitere Angehörige des Hauses Oranien-Nassau gerichtete Briefe stammen u. a. von Herzogin Helene von Albany, geb. Prinzessin von Waldeck (6), Landgräfin Elisabeth von Hessen-Homburg, geb. Prinzessin von Großbritannien (2), Landgraf Friedrich von Hessen-Rumpenheim (2) und Prinzessin Friederike von York, geb. Prinzessin von Preußen (4). – Beiliegend ein von Fürst Friedrich sowie den Prinzen und Prinzessinnen Elisabeth, Luise, Viktor und Wilhelm von Wied unterzeichnetes Verzeichnis wertvollster Bilder „im Schlosse zu Neuwied“ (1914), je ein Telegramm der Kaiserin Augusta und der Königin Elisabeth von Rumänien u. a. m. – Tls. etwas unfrisch und mit kleinen Defekten..

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