Friedrich Haug

Haug, Friedrich

Schriftsteller (1761–1829). Eigenh. Gedichtmanuskript. Stuttgart. 1 S. 12mo.
$ 427 / 400 € (13255)

Friedrich Haug (1761–1829), Schriftsteller. E. Gedichtmanuskript. Stuttgart, 14. Juli 1825. 1 S. 12°. – Wohl Abschnitt eines größeren Blattes, von zeitgen. Hand überschrieben mit „Impromptu“ und unterschrieben mit „Hohenheim [...] geschrieben von Haug“: „Haug, der Schmeicheleyen meidet, | Kennt Dich ganz, und spricht: | Ja, Du bist, obschon beneidet, | Werth, daß Dich die Mutter schneidet, | Und der Vater sticht“. – Friedrich Haug war Sekretär des herzoglich württembergischen Kabinetts, Sekretär des Geheimen Rats und wurde 1816 unter Ernennung zum Hofrat Bibliothekar an der Öffentlichen Bibliothek in Stuttgart; von 1807 bis 17 redigierte er das Cottasche „Morgenblatt für gebildete Stände“ und betätigte sich als Herausgeber von Anthologien.

Er „versuchte sich in zahlreichen poetischen Kleinformen und wurde vor allem durch seine satirischen Sinngedichte bekannt [...] Jean Paul nannte ihn den ‚reichsten Martial der Deutschen’“ (DBE). – Mit kleineren Randläsuren..

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Haug, Friedrich

Dichter (1761-1829). Autograph quotation signed ("Haug"). O. O. u. D. 1 S. 102:84 mm, montiert auf Trägerpapier (Qu.-8vo).
$ 908 / 850 € (936817/BN936817)

Epigrammatic humorous verses, entitled "Crebillons Rath".

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