Gottfried Hasenkamp

Hasenkamp, Gottfried

Schriftsteller (1902–1990). Eigenh. Briefkarte mit U. Münster in Westfalen. 1½ SS. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 85 / 80 € (17062)

Gottfried Hasenkamp (1902–1990), Schriftsteller. E. Briefkarte mit U. Münster in Westfalen, 26. Juni 1975. 1½ SS. Qu.-8°. Mit e. adr. Kuvert. – An Heinz Birker: „[...] Mein (allerdings noch ziemlich unreifes) Jugendwerk ‚Sponsa Christi’ ist im Verlag des Bühnenvolksbundes, Frankfurt am Main[,] erschienen. Der Verlag existiert schon längst nicht mehr, und ich selbst habe nur noch einzelne Exemplare von dem Spiel [...]“. – Der aus Bremen stammende Schriftsteller war Lektor im Münsteraner Aschendorff Verlag und gehörte der Redaktion des „Münsterischen Anzeigers“ an.

„Während des Dritten Reiches wurde er wegen seiner dezidiert christlichen Einstellung von den nationalsozialistischen Machthabern zeitweilig seines Amtes enthoben. Hasenkamp nahm von 1939 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teil. Nach Kriegsende gehörte er 1946 zu den Gründern der ‚Westfälischen Nachrichten’, deren Verlag er leitete“ (Wikipedia, Abfrage v. 25. April 2009). Sein vornehmlich aus Gedichten und geistlichen Dramen bestehendes Werk „ist geprägt vom katholischen Glauben des Autors, der in seiner Lyrik eine Vorliebe für traditionelle Formen wie Hymne und Ode pflegte“ (ebd.). Zudem war Gottfried Hasenkamp mehr als zwei Jahrzehnte lang Vorsitzender der Droste-Gesellschaft; 1971 wurde er zum Ritter des Gregoriusordens ernannt, 1975 erhielt er die Paulus-Plakette des Bistums Münster. – Briefkarte und Kuvert mit gedr. Briefkopf, das Kuvert mit kleinen Klebestreifen..

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Hasenkamp, Gottfried

Schriftsteller (1902-1990). Eigenh. Gedicht mit Widmung und U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-8vo.
$ 101 / 95 € (49007/BN33166)

"Pax" - Eingangsgedicht aus "Das Morgentor".

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