Max Hartmann

Hartmann, Max

Zoologe und Naturphilosoph (1876–1962). 2 ms. Briefe mit eigenh. U. („M. Hartmann“). Tübingen. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-gr.-8vo.
$ 235 / 220 € (17681)

Max Hartmann (1876–1962), Zoologe und Naturphilosoph. 2 ms. Briefe mit e. U. („M. Hartmann“). Tübingen, 1954 und 1955. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-gr.-8°. – An den Genetiker und Molekularbiologen Hans Ferdinand Linskens (1921–2007) mit Dank für die Zusendung eines russischen Karawanentees (3. Juni 1954) und über die Zusendung von Sonderdrucken von „einschlägigen Arbeiten unseres Instituts“: „[...] Die Neuauflage meines Sexualitätsbuches ist im Druck, doch kann ich noch nicht sagen, bis wann sie fertig werden wird.

Ich bin aber gern bereit, sowie die Korrekturbogen vorliegen, Ihnen diese zur Durchsicht zu überlassen [...]“ (Br. v. 14. Januar 1955). – Max Hartmann war 1914 Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts geworden, des späteren Max-Planck-Instituts für Biologie, und „befaßte sich mit erkenntnistheoretischen und methodologischen Grundlagen der Naturwissenschaften und arbeitete insbesondere auf dem Gebiet der Physiologie der Befruchtung und der Sexualität“ (DBE). Zu seinen Veröffentlichungen zählen u. a. eine „Allgemeine Biologie“, „Die Sexualität“ und „Die philosophischen Grundlagen der Naturwissenschaften“. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Max Planck-Instituts für Biologie; im linken Rand gelocht (keine Textberührung); der Br. v. 14. I. 1955 mit einem kleinen Vermerk des Adressaten..

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Hartmann, Max

Zoologe und Naturphilosoph (1876–1962). Eigenh. Widmung mit U. in: Ders.: Tod und Fortpflanzung. München. 40 SS. Bedr. Originalbroschur. 4to.
$ 150 / 140 € (17682)

Max Hartmann (1876–1962), Zoologe und Naturphilosoph. E. Widmung mit U. in: Ders.: Tod und Fortpflanzung. München, Ernst Reinhardt, 1906. 40 SS. Bedr. Originalbroschur. 4°. – Am Vorderumschlag die Widmung „s. l. Freunde Fritz Schaudinn mit herzl. Grüssen | M. Hartmann“. – Der Zoologe und Mikrobiologe Fritz Schaudinn war seit 1904 Direktor des Instituts für Protozoologie beim Berliner Gesundheitsamt und hatte im Jahr darauf gemeinsam mit Erich Hoffmann den Erreger der Syphilis und der Amöbenruhr entdeckt; in dem Jahr, aus dem die vorliegende Widmung datiert, sollte er bei einem Selbstinfektionsversuch am Tropeninstitut in Hamburg sterben.

– Max Hartmann war 1914 Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts geworden, des späteren Max-Planck-Instituts für Biologie, und „befaßte sich mit erkenntnistheoretischen und methodologischen Grundlagen der Naturwissenschaften und arbeitete insbesondere auf dem Gebiet der Physiologie der Befruchtung und der Sexualität“ (DBE). Zu seinen Veröffentlichungen zählen u. a. eine „Allgemeine Biologie“, „Die Sexualität“ und „Die philosophischen Grundlagen der Naturwissenschaften“. – Der Umschlag etwas angestaubt und berieben sowie mit kleineren Läsuren..

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