Adolf von Harnack

Harnack, Adolf von

Theologe (1851–1930). Eigenh. Postkarte mit („A. Harnack“). O. O. 1 S. Qu.-8vo.
$ 378 / 350 € (25847)

Adolf von Harnack (1851–1930), Theologe. E. Postkarte mit U. („A. Harnack“). 23. Juni 1893. 1 S. Qu.-8vo. – „Besten Dank f. Brief u. Sendung. Ich freue mich herzlich, wenn Sie meine Arbeiten auch für Japan brauchen können [...]“. – Papierbedingt etwas gebräunt.

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Harnack, Adolf von

Theologe (1851-1930). Autograph letter signed ("Prof. v. Harnack"). Berlin. 23.07.1915. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to.
$ 270 / 250 € (33797/BN29342)

To an unnamed recipient, recommending one Dr. Delius.

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Harnack, Adolf von

2 e. Briefe, 1 e. Briefkarte und 1 Postkarte, alle mit U.
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Adolf von Harnack (1851–1930), Theologe. 2 e. Briefe, 1 e. Briefkarte und 1 Postkarte, alle mit U. („A. Harnack“). Berlin, 1899 bis 1906. Zusammen 6 SS. auf 6 Bll. Kl.-4° und qu.-kl.-8°. Die Postkarte mit e. Adresse. – An den Politiker und Volkswirtschaftler Gerhard von Schulze-Gaevernitz (1864–1943) mit Dank für die Zusendung von dessen „Volkswirtschaftliche Studien aus Rußland“ (Leipzig 1899) (I) und „Der britische Imperialismus“ (II) sowie wegen des Programms für die „nächste Tagung des Ev.-soc. Congresses“ (III und IV). – I: „[...] Sie werden einen aufmerksamen Leser an mir finden; ich habe die Lectüre schon begonnen u. konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen, so sehr hat es mich gefesselt [...]“ (27. Oktober 1899). – II: „[...] Ich habe mich schon hineinzulesen angefangen u. zwar in den Anfang u. die Schlußausführungen zugleich, und empfinde mich sowohl belehrt u. bereichert wie bestärkt und erhoben. Nur auf diesem Wege kann es gelingen, dem Ernst der Situation gerecht zu werden [...]“ (20. Juli 1906). – III: Im Auftrag des Aktionscomités [...] komme ich [...] zu Ihnen mit der herzlichen Bitte, den Vortrag über Organisation der Arbeit [...] freundlichst übernehmen zu wollen [...] Vor Allem liegt uns daran zu zeigen, wie der Arbeiterstand durch die Organisation der Arbeit [...] gehoben wird [...]“ (19. März 1904). – IV: „Ich erlaube mir schon jetzt zu Ihnen mit der Anfrage zu kommen, ob wir nicht im Evang.-sozialen Kongreß des nächsten Jahres [...] die Freude haben werden, einen der Hauptvorträge von Ihnen zu hören [...] Unser Kongreß ist auf die thatkräftige Mitarbeit der Hrn. Nationalökonomen angewiesen; sie hat uns bisher nicht gefehlt, aber sie ist nicht so kräftig gewesen, als wir es im Interesse der Sache wünschen müssen [...]“ (28. September 1905). – Jeweils mit kleinen e. Notizen des Adressaten, der Br. v. 19. März 1904 gelocht (keine bzw. minimale Textberührung).