Taine von mir herauskommen. Ausserdem hoffe ich trotz meiner Überbürdung mit Geldverdienerei noch daran feilen zu können. Mir liegt fortwährend der Abend in Gedanken, an welchem ich etwas zaghaft vor Ihnen sass, während Sie in der Toten Zeit blätterten, eine Aufführung zögernd überlegend ,Wie alt sind Sie?’. ,Noch nicht zweiundzwanzig’ - ,Nun, und das Buch ging schrecklich schnelle zu, dann haben Sie ja noch Zeit.’ Oh! - Heute bin ich nun sechsundzwanzig Jahre alt geworden ... und ich habe gar keine Zeit mehr! Es ist ein bisschen mein Leben, was Sie in Händen halten, denn länger als vier Jahre kann niemand sein Talent vor den Zähnen des Journalismus’ schützen - endlich beisst er doch einmal bis auf die Knochen durch - Also! - Sie begreifen, lieber Herr Brahm, wie mir zu Mute ist. […]“.