Musikkritiker (1825-1904). Eigenh. adressierter Umschlag. O. O. u. D. 70 x 115 mm.
$ 65 / 60 €
(934731/BN934731)
An Fräulein Marie Baumayer. - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.
Musikkritiker (1825-1904). Eigenh. Brief mit U. ("Ed. Hanslick"). Wien. 11.03.1845. ¾ S. 8vo.
$ 377 / 350 €
(935024/BN935024)
An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Meine Frau sicht in ihren Noten vergebens den Cl. Auszug der 'Favoritin' und das Madrigal-Duett aus 'Romeo'. Sie erlaubt sich in dieser Verlegenheit anzufragen, ob die genannten Noten nicht vielleicht bei Ihnen geblieben sind an dem zuletzt bei Ihnen zugebrachten Abend! [...]". - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse".
Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus. - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm..
Musikkritiker (1825-1904). Eigenh. Brief mit U. ("Dr. Ed. Hanslick"). Wien. 1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo.
$ 301 / 280 €
(935025/BN935025)
An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich möchte sehr gern wieder ein 'Zur Genesung!' von Ihnen hören und erlaube mir anzufragen, ob Sie nicht Ihre Schnupf-Reserven gegen mich loslassen möchten! [...]". - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.
Musikkritiker (1825-1904). Autograph musical quotation signed. O. O. 10.07.1888. 1 S. Visitkartenformat.
$ 538 / 500 €
(935028/BN935028)
Four bars with underlined text "Hoch soll sie leben, hoch soll sie leben, dreimal hoch!" on his personal calling card.
Musikkritiker (1825-1904). Eigenh. Visitenkarte. O. O. 24.12.1880. 1 S. Visitkartenformat.
$ 323 / 300 €
(935029/BN935029)
Dr. Eduard Hanslick "und Frau danken herzlichst für die köstlichen Bonbons und freuen sich auf den versprochenen Abend!" - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.
Musikkritiker (1825-1904). Schriftstück mit eigenh. U. Aussee. 05.07.1901. 1 S. Qu.-8vo.
$ 215 / 200 €
(935030/BN935030)
An die Verlagsbuchhandlung Paul Waetzel in Freiburg i. B. mit dem Ausdruck seines Einverständnisses zur Aufnahme von Aphorismen aus seinem Werk in eine geplante Anthologie. - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.
Musikwissenschaftler und -kritiker (1825-1904). Eigenh. Briefkarte mit U. Wien. 23.09.1895. 1 S. Qu.-8vo.
$ 172 / 160 €
(79334/BN51393)
Auf der Rückseite einer gedr. Dankeskarte anlässlich seines siebzigsten Geburtstages: "Nehmen Sie meinen herzlichen Dank für Ihr freundliches Telegramm, - dazu aber auch eine Bitte! Ich hörte, dass mich Sie auch mit einer Notiz über meine 'böse 7' geehrt haben und da ich mir das betreffende Blatt nicht verschaffen kann, möchte ich Sie recht sehr darum bitten [...]". - Mit Stempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.