Hermann Hango

Hango, Hermann

Schriftsteller und Archivar (1861-1934). "Macht des Lebens". Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D. 1 S. 8vo.
$ 85 / 80 € (937014/BN937014)

2-strophiges Gedicht: "Ich klag' die Frist nicht an, die mir gegeben, / die Bahn, in Staub geschmiegt -; / Wie oft vor seinem Ziel hat jedes Leben / den eig'nen Tod besiegt! […]". - Hango stand seit 1879 als Kanzleibeamter im Dienst der Stadt Wien und arbeitete im Städtischen Archiv, das er von 1911 bis 1923 auch leitete. Daneben war er als Lyriker und Erzähler tätig und schrieb u. a. "Faust und Prometheus. Eine Dichtung" (1895). 1900-20 redigierte er den "Kalender des deutschen Schulvereins" und war Mitherausgeber verschiedener Quellenwerke zur Geschichte Wiens. Vgl. Kosch I, 822.

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Hango, Hermann

Schriftsteller und Archivar (1861-1934). "Schubertsage". Eigenh. Gedicht mit U. Wien. 2 SS. (15 Strophen). 4to.
$ 266 / 250 € (937015/BN937015)

"Sommermittag war's; die Lüfte | regten kaum die Blumendüfte; | von den alten Türkenschanzen | blinkt' es grell dem Auge her. | Alles müde; ob dem Ganzen | blaute weit das Aethermeer […]". - Hango stand seit 1879 als Kanzleibeamter im Dienst der Stadt Wien und arbeitete im Städtischen Archiv, das er von 1911-23 auch leitete. Daneben war er als Lyriker und Erzähler tätig und schrieb u. a. "Faust und Prometheus. Eine Dichtung" (1895). Von 1900 bis 1920 redigierte er den "Kalender des deutschen Schulvereins" und war Mitherausgeber verschiedener Quellenwerke zur Geschichte Wiens. Vgl. Kosch I, 822.

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