Julius Hammer

Hammer, Julius

Schriftsteller und Journalist (1810–1862). Eigenh. Brief mit U. („Hammer“). O. O. 3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 299 / 280 € (23867)

Julius Hammer (1810–1862), Schriftsteller und Journalist. E. Brief mit U. („Hammer“). O. O., 23. Januar 1856. 3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8°. Mit e. Adresse. – An Kreissteuerrat Judrich: „Mit der größten Freude würde ich Ihrem Wunsche entsprechen und Ihnen den Empfang von Billets zur Mozartfeier im Tonkünstlerverein vermitteln, wenn ich dies in der von Ihnen bezeichneten Weise könnte. Ich bin nämlich nicht Mitglied dieses Vereins, u. mein ganzer Zusammenhang mit demselben besteht darin, daß der Vorstand so freundlich gewesen, mich mehrere Male zu den musicalischen Abendunterhaltungen einzuladen [...]“.

– Julius Hammer ging nach einem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig, von Theodor Hell und Ludwig Tieck ermutigt, ausschließlich seinen literarischen Neigungen nach, wurde Mitarbeiter der „Zeitung für die elegante Welt“, der Zeitschrift „Das Nordlicht“ und redigierte von 1851 bis 1859 das Feuilleton der „Constitutionellen Zeitung“. „Hammers umfassende Literaturkenntnis fand ihren Niederschlag u. a. in dem ‚osmanischen Liederbuch’ ‚Unter dem Halbmond’ (1860). Einem weiten Leserkreis wurde er durch seine didaktischen Gedichte bekannt (u. a. ‚Schau um dich und schau in dich’ (1851)“ (DBE)..

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Hammer, Julius

Schriftsteller und Journalist (1810-1862). 2 eigenh. Briefe mit U. ("Hammer"). Dresden bzw. o. O. Zusammen (1½+4 =) 5½ SS. auf 3 Bll. Gr.-8vo.
$ 214 / 200 € (31941/BN21542)

An den namentlich nicht genannten Musikkritiker und Komponisten Karl Banck (1809-89) betr. der Zusendung eines Manuskripts und der Bitte, "ihm morgen (Freitag) gefälligst eine Stelle in Ihrem Feuilleton oder wo Sie es sonst im Journal unterbringen mögen, zu geben" (Br. v. 25. X. 1855), sowie in Sachen eines anderen Aufsatzes (Br. v. 12. Juli 1857). - Julius Hammer ging nach einem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig, von Theodor Hell und Ludwig Tieck ermutigt, ausschließlich seinen literarischen Neigungen nach, wurde Mitarbeiter der "Zeitung für die elegante Welt", der Zeitschrift "Das Nordlicht" und redigierte von 1851 bis 59 das Feuilleton der "Constitutionellen Zeitung".

"Hammers umfassende Literaturkenntnis fand ihren Niederschlag u. a. in dem 'osmanischen Liederbuch' 'Unter dem Halbmond' (1860). Einem weiten Leserkreis wurde er durch seine didaktischen Gedichte bekannt (u. a. 'Schau um dich und schau in dich' (1851)" (DBE)..

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