Robert Hamerling

Hamerling, Robert

Schriftsteller (1830–1889). Eigenh. Brief mit U. Graz. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit blindgepr. Monogramm.
$ 161 / 150 € (15597)

Robert Hamerling (1830-1889), Schriftsteller. E. Brief mit U. Graz, 17. April 1881. Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit blindgepr. Monogramm. An den Redakteur der bei Janke erscheinenden "Deutschen Rundschau", Julius Rodenberg, mit Honorarfragen für den übersandten Essay "Dichter und Kritiker", für den ein Honorar von 100 Mark veranschlagt worden war. - Unterrand mit kleinem Sammlerstempel.

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Hamerling, Robert

Schriftsteller (1830-1889). Eigenh. Brief mit U. Graz. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 150 / 140 € (4819)

Robert Hamerling (1830-1889), Schriftsteller. E. Brief m. U., Graz, 8. September 1876, zwei Seiten gr.-8°. Doppelblatt. An einen namentlich nicht genannten Herrn: „Von meinen […] Gedichten hat das kürzeste und das längste den meisten Anklang gefunden; das kürzeste: ‚Viel Träume’ […] das längste: ‚Mein Eichhörnchen’ […] Letzteres ist sehr lang, aber Sie könnten dies dadurch ausgleichen, daß Sie außer dieser Probe von mir keine andere, oder nur noch eine sehr kurze, mitaufnehmen. Wollen Sie dies nicht, so mache ich Sie, Ihrem Wunsche entsprechend, noch aufmerksam auf: ‚Rauscht nirgend wie ein grüner Wald?’ […]“

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Hamerling, Robert

Schriftsteller (1830-1889). Eigenh. Brief mit U. Graz. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Leicht gebräunt. Respektblatt mit Montageresten.
$ 107 / 100 € (4820)

Robert Hamerling (1830-1889), Schriftsteller. E. Brief m. U., Graz, 22. April 1878, eine Seite 8°. Doppelblatt. Leicht gebräunt. Respektblatt mit Montageresten. An einen Herrn mit einer Absage: „[…] Da ich bei der Preisausschreibung der ‚Heimat’ für die beste Novelle das Preisrichteramt übernommen, so bin ich für ein paar Monate mit Lectüre von Manuscripten so außerordentlich überhäuft, daß ich mit Bedauern darauf verzichten muß, Ihrem Wunsche zu entsprechen […]“

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Hamerling, Robert

Schriftsteller (1830-1889). Eigenh. Brief mit U. Graz. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Rötliches Papier.
$ 171 / 160 € (4821)

Robert Hamerling (1830-1889), Schriftsteller. E. Brief m. U., Graz, 10. September 1861, eine Seite gr.-8°. Doppelblatt. Rötliches Papier. An einen „Verehrten Freund“: „[…] Nehmen Sie das beifolgende Bändchen so gütig auf, wie vor einem Jahre den Autor selbst: es ist mein Neuestes und ich habe mich darin so recht nach Herzenslust und ohne Rückhalt ausgesprochen. Daß Sie nach so langen Leiden wieder vollständigen Wohlseins erfreuen, dazu wünsche ich Ihnen mit theilnehmender Seele Glück.

Nun aber frisch auf zu neuem Streben und Schaffen! – Von dem äußerst günstigen Urtheil, welches kürzlich die Brockhaus […] ‚Blätter f. lit. Unterf.’ über Ihr ‚Inneres Leben’ brachten, haben Sie doch Kenntniß? Mir hat es große Freude gemacht […]“.

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Hamerling, Robert

österreichischer Dichter und Schriftsteller (1830-1889). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Graz. Quer-kl.-8vo. 1 p.
$ 193 / 180 € (86373)

An die Schriftstellerin Ida Klein: „[…] Jene unglückselige Angabe kam, wie mir Ros[egger]. mittheilt, vor einigen Jahren dadurch in den Kürschner’schen Literaturkalender, daß R[osegger]. mich Kürschner als einen ,Hauptmitarbeiter’ (d.h. als einen verhältnißmäßig fleißigen Mitarbeiter) genannt, und Kürschner dies gräulicher Weise dahin mißverstand, als betheilige ich mich an der Redaction. In den neueren Jahrgängen des Lit. Kal. ist der Unsinn wie ich höre getilgt. […]“ Zu Hamerlings engeren Freundeskreis gehörten u. a. Peter Roeegger.

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Hamerling, Robert

österreichischer Dichter und Schriftsteller (1830-1889). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift „RHg.“. Graz. Quer-8vo. 1 p.
$ 150 / 140 € (86398)

An Marie von Najmajer in Wien: „[…] Unmöglich ist es nur, dem sehr Leidenden und Bettlägrigen, die briefliche Dankeschuld an zahlreiche collegiale Spender literarischer Neuigkeiten anders als verspätet und mit wenigen Zeilen abzutragen. Sie werden von mir in meinem jämmerlichen Zustande kein ausführliches Urtheil […]; und so will ich nur in Kürze gestehen, daß das Büchlein mein lebhaftes Interesse in Anspruch nimmt. […]“

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