Günter Haese

Haese, Günter

Bildhauer und Skulpturist (geb. 1924). Eigenh. Briefkarte mit U. O. O. 1 S. Qu.-8vo.
$ 86 / 80 € (12779)

Günter Haese (geb. 1924 in Kiel), Bildhauer und Skulpturist. E. Briefkarte mit U. O. O., [1. September 1975]. 1 S. Qu.-8°. – An [Heinz] Birker: „Angaben über veröffentlichte Bücher kann ich Ihnen leider nicht machen. Wenn Sie aber mit einem Katalog vorlieb nahmen wollen, dann würde es mich freuen ... [...]“. – Günter Haese begann nach dem Krieg als Autodidakt zu zeichnen und zu malen, besuchte dann eine private Kunstschule und begann 1950 zusammen mit seiner Frau ein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf; 1956 wurde er Meisterschüler in der Bildhauerklasse von Ewald Mataré, an dessen Arbeiten am Kölner Dom er beteiligt war.

Seit 1958 als freischaffender Künstler in Düsseldorf tätig, entdeckte er 1962 Messingdraht als Bauelement für räumliche Objekte und erhielt 1964 seine erste Einzelausstellung dieser Metallobjekte im Ulmer Museum. „Haeses Kunstobjekte sind kleine transparente Körper aus Messing und Phosphorbronze. Kugeln, Spiralen oder andere filigrane Teile sind in einem verlöteten Drahtgeflecht aufgereiht und bilden so kinetische Kunstwerke einzigartiger Körperlichkeit. 2006 entschloß sich der Künstler, zum ersten Mal eine Monumentalplastik zu bauen: ‚Optimus II’ wurde 2007 fertiggestellt und in der Skulpturensammlung Viersen aufgestellt“ (Wikipedia, Abfrage v. 14. III. 2007). – Mit kl. Namensschildchen am linken oberen Blattrand; beiliegend 2 Bll. mit einem gedr. Lebenslauf sowie einigen Abbildungen..

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Haese, Günter

Bildhauer und Skulpturist (geb. 1924). Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. 103:140mm.
$ 86 / 80 € (18873)

Günter Haese (geb. 1924), Bildhauer und Skulpturist. Portraitphotographie mit e. U. O. O. u. D. [1970er Jahre]. 103:140mm. – S/W-Aufnahme im Profil beim Verfertigen eines Objekts. – Günter Haese begann nach dem Krieg als Autodidakt zu zeichnen und zu malen, besuchte dann eine private Kunstschule und begann 1950 zusammen mit seiner Frau ein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf; 1956 wurde er Meisterschüler in der Bildhauerklasse von Ewald Mataré, an dessen Arbeiten am Kölner Dom er beteiligt war.

Seit 1958 als freischaffender Künstler in Düsseldorf tätig, entdeckte er 1962 Messingdraht als Bauelement für räumliche Objekte und bestritt 1964 seine erste Einzelausstellung dieser Metallobjekte im Ulmer Museum. „Haeses Kunstobjekte sind kleine transparente Körper aus Messing und Phosphorbronze. Kugeln, Spiralen oder andere filigrane Teile sind in einem verlöteten Drahtgeflecht aufgereiht und bilden so kinetische Kunstwerke einzigartiger Körperlichkeit. 2006 entschloß sich der Künstler, zum ersten Mal eine Monumentalplastik zu bauen: ‚Optimus II’ wurde 2007 fertiggestellt und in der Skulpturensammlung Viersen aufgestellt“ (Wikipedia, Abfrage v. 14. III. 2007)..

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