Sophie Haemmerli-Marti

Haemmerli-Marti, Sophie

Schriftstellerin (1868–1942). Eigenh. Brief mit U. Zürich. 1¼ SS. Gr.-4to.
$ 87 / 80 € (20372)

Sophie Haemmerli-Marti (1868–1942), Schriftstellerin. E. Brief mit U. Zürich, 7. Juni 1940. 1¼ SS. Gr.-4°. – An die Redakteurin des „Schweizerischen Frauenblattes“, Emmi Bloch (1887–1978): „Durch das Pressebüro [...] des Schweiz. Armeerates wurde ich mit andern Schriftstellern aufgefordert, etwas gegen die ‚Gerüchtemacherei’ zu schreiben. Da der Kampf gegen die Gerüchte immer wieder neuer Abwehrwaffen bedarf, sende ich Ihnen in der Beilage einige Sprüche um sie sukzessive im Schweizer Frauenblatt zu veröffentlichen [...]“.

– Von Frank Wedekind zu literarischer Beschäftigung angeregt, veröffentlichte Sophie Haemmerli-Marti 1896 ihren ersten Band mit Lyrik im Aargauer Dialekt unter dem Titel „Mis Chindli. Ein Liederkranz für junge Mütter“. „Es folgten weitere Bände mit Mundartgedichten, von denen über 200 vertont wurden. In dem 1939 erschienenen Prosawerk ‚Mis Aargäu’ schilderte Haemmerli-Marti ihre Lebensgeschichte. Zuletzt wandte sie sich [...] der religiösen Dialektdichtung zu“ (DBE). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und mit kleinen redaktionellen Vermerken; ohne die erwähnten Sprüche..

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Haemmerli-Marti, Sophie

Schriftstellerin (1868–1942). Eigenh. Postkarte mit U. Zürich. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 87 / 80 € (20373)

Sophie Haemmerli-Marti (1868–1942), Schriftstellerin. E. Postkarte mit U. Zürich, 15. Februar 1942. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – An den Feuilletonredaktor der Basler „National-Zeitung“, Otto Kleiber (1883–1969), mit der Anfrage, „ob Sie schon eine Besprechung der ‚Stimme Pestalozzis’ von Otto Müller [...] gebracht haben oder ob Ihnen dieselbe aus meiner Feder erwünscht wäre [...]“. – Von Frank Wedekind zu literarischer Beschäftigung angeregt, veröffentlichte Sophie Haemmerli-Marti 1896 ihren ersten Band mit Lyrik im Aargauer Dialekt unter dem Titel „Mis Chindli.

Ein Liederkranz für junge Mütter“. „Es folgten weitere Bände mit Mundartgedichten, von denen über 200 vertont wurden. In dem 1939 erschienenen Prosawerk ‚Mis Aargäu’ schilderte Haemmerli-Marti ihre Lebensgeschichte. Zuletzt wandte sie sich [...] der religiösen Dialektdichtung zu“ (DBE)..

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