Hugo Habermann

Habermann, Hugo

Maler (1849–1929). Eigenh. Postkarte mit U. („Habermann“). München. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 162 / 150 € (24735)

Hugo Habermann (1849–1929), Maler. E. Postkarte mit U. („Habermann“). München, 28. März 1912. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – An einen Georg Stern: „Ich habe Ihnen vor ca. 14 Tagen wohlverpackt in einer steifen Cartonrolle eine Handzeichnung überschickt; dieselbe muß inzwischen zu Ihrem Hause gekommen sein [...]“. – Hugo Habermann war Schüler Karl von Pilotys an der Münchner Akademie der bildenden Künste und unterhielt zusammen mit Fritz von Uhde kurzzeitig eine Malschule. „Bei der Gründung der Münchner Sezession 1892 wirkte er mit und wurde zum Zweiten Vorsitzenden gewählt; 1904 wurde er Erster Vorsitzender der Sezession.

Seit 1905 lehrte er als Professor an der Akademie. Ausgehend von der Historienmalerei Pilotys und der Tonmalerei Wilhelm Leibls schuf Habermann realistische Genrebilder. Seit 1890 widmete er sich fast ausschließlich der Darstellung von Frauen, wobei er die Anregungen der flämischen Barockmalerei ins Zeitgenössische übertrug (‚Das lachende Modell’, 1907)“ (DBE). – Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Montagespuren an den Ecken..

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Habermann, Hugo

E. Postkarte mit U.
$ 54 / 50 € (2478)

Hugo Habermann (1849-1929), Maler. E. Postkarte m. U., München, 31. Oktober 1915, eine Seite. Gelocht.An den Hofrat Brakl in München, dem er mitteilt, dass er mit seiner Arbeit noch nicht zufrieden sei. – Habermann lehrte seit 1905 als Professor an der Akademie. Ausgehend von der Historienmalerei Pilotys und der Tonmalerei W. Leibls schuf er realistische Genrebilder. Seit 1890 widmete er sich fast ausschließlich der Darstellung von Frauen, wobei er die Anregungen der flämischen Barockmalerei ins Zeitgenössische übertrug (Das lachende Modell, 1907).

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