Schriftsteller und Verleger (1903–1974). Ms. Brief mit eigenh. U. („Habbel“). Berlin. 1 S. Qu.-gr.8vo.
$ 86 / 80 €
(14118)
Josef Habbel (1903–1974), Schriftsteller und Verleger. Ms. Brief mit e. U. („Habbel“). Berlin, 7. Oktober 1942. 1 S. Qu.-gr.8°. – An den Schriftsteller und Holzschneider Alfred Zacharias (1901–1998): „[...] Ich bin gut zurückgekommen, kann aber noch nicht sagen, ob es mir möglich sein wird, am Freitag nach Weimar zu kommen. Die Zugverbindungen sind recht schlecht und hier ist sehr viel zu tun. Benütze die Gelegenheit, um gerade über das Jugendbuchprogramm des Verlages mit einschlägigen Leuten zu sprechen, auch Erckmann.
Es schadet nichts, wenn diese Dinge auch einmal von einer anderen Seite als von mir dargestellt werden [...]“. – Josef Habbel studierte in München und Berlin, war Mitarbeiter im väterlichen Buch- und Kunstverlag in Regensburg und betätigte sich als Lyriker, Erzähler und Essayist. Vgl. Kosch, Deutsches Literaturlexikon, Ergänzungsband IV, S. 443. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Wiking-Verlags..