Karl Heinrich Haase

Haase, Karl Heinrich

Politiker (1785-1868). Eigenh. Brief mit U. Leipzig. 1 S. 4to.
$ 480 / 450 € (88991/BN59045)

Mit Korrekturen zu den Mitteilungen des Sächsischen Landtags und der Bitte um Zusendung einiger Bögen: "Ln. Wohlgeb. bin ich für die Sendung welche Sie die Güte hatten mir mit Ihrem geehrten Briefe [...] zugehen zu lassen sehr dankbar [...] bei Nr. 72. / Mitth. d. 1. Kammer / fehlte der letzte Bogen der mit pag 1423 beginnt [...] Es thut mir sehr leid, Sie deshalb nochmals zu beschweren [...]". - Haase wurde mit Schaffung des Sächsischen Landtags (1831) als Vertreter der Stadt Leipzig Abgeordneter der II.

Kammer, musste im November 1848 sein Mandat aufgrund der Liberalisierung des Wahlrechts niederlegen und nahm es dann während der Regierung unter Ferdinand Zschinsky (1850) wieder auf. - Mit hs. Ergänzungen und Sammlervermerk in Blei, papierbedingt leicht gebräunt, stellenweise leicht braunfleckig..

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Haase, Karl Heinrich

Politiker (1785-1868). Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 1 S. 4to.
$ 427 / 400 € (88992/BN59046)

Begleitschreiben an einen Archivar: "Anbei übersende ich Ihnen / 1) mein Exemplar der Landtagsacten / 2) ein Exemplar der Landtagsmitth. geheftet / u. / 3) eines ungeheftet [...] so bitte ich die Exemplare damit zu ver[v]ollständigen und wie dies geschehen ist, mir mit Eisenbahn gefälligst zuzusenden [...] Zugleich füge ich die Lutherschen Zeichnungen bei über deren Aufbe[w]ahrung der Hr. Rit. v. Friesen Ordre ertheilen wird [...]". - Haase wurde mit Schaffung des Sächsischen Landtags (1831) als Vertreter der Stadt Leipzig Abgeordneter der II.

Kammer, musste im November 1848 sein Mandat aufgrund der Liberalisierung des Wahlrechts niederlegen und nahm es dann während der Regierung unter Ferdinand Zschinsky (1850) wieder auf. - Mit Sammlervermerk in Blei, kurzem Randeinriss, leicht fingerfleckig und am linken Rand leicht gebräunt..

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