Karl Gutzkow

Gutzkow, Karl

Schriftsteller und Publizist (1811–1878). Eigenh. Brief mit U. Kesselstadt bei Hanau. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 256 / 240 € (10922)

Karl Gutzkow (1811–1878), Schriftsteller und Publizist. E. Brief mit U. Kesselstadt bei Hanau, 11. Dezember 1866. 2 Seiten auf Doppelblatt. Gr.-8°. – An die Beck’sche Buchhandlung mit der Bitte um Zusendung mehrerer Bücher aus deren soeben erschienenem Antiquariatskatalog sowie mit der Anfrage zu einem „Manuscript [...] über Augsburger Reichstage. Leider ist dabei nicht angegeben, mit welchem Reichstag die Aufzeichnung endet. Geht sie bis zu neueren Zeit herab, so kann von den älteren weniger gesagt sein, als mich interessi[e]ren würde.

Wüßte ich, daß die Beschreibung der Reichstage von 1548 bis etwa 1570 eine recht eingehende, an Personalien reiche ist, so würde ich auf diese Nummer reflekti[e]ren [...]“. – Mit einigen a. d. Hand des Adr. stammenden Notizen..

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller und Publizist (1811–1878). Eigenh. Brief mit U. [Berlin]. ½ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 256 / 240 € (10923)

Karl Gutzkow (1811–1878), Schriftsteller und Publizist. E. Brief mit U. [Berlin], 19. Oktober 1871. ½ Seite auf Doppelblatt. Gr.-8°. – Lt. zweier kl. Notizen in Bleistift an den Schriftsteller und Redakteur August Stobbe (1830–1897) in Braunschweig: „Sei Ihrem wohlwollenden Urtheil, geehrter Herr, die Anlage bestens empfohlen! Der dritte Band folgt in kurzer Zeit, sobald die N. Freie Presse mit dessen Publication zu Ende ist [...]“. – Ohne die erwähnte Beilage.

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller und Publizist (1811–1878). Eigenh. Brief mit U. („Gutzkow“). Ort abbreviert. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert mit gut erhaltenem Siegel und mit einer Beilage (s. u.).
$ 192 / 180 € (22214)

Karl Gutzkow (1811–1878), Schriftsteller und Publizist. E. Brief mit U. („Gutzkow“). Ort abbreviert, 3. Mai 1857. 1 S. auf Doppelblatt. 8°. Mit e. adr. Kuvert mit gut erhaltenem Siegel und mit einer Beilage (s. u.). – An Kreissteuerrat Albert Judeich (1814–1864): „Bis heute, verehrtester Herr und Gönner, hatt’ ich gehofft, ein Unwohlsein, das ich mir durch ein unvorsichtig genommenes Bad zugezogen, würde sich legen, aber vergebens. Heute wieder derselbe rheumatisch-katarrhtische Zustand, der mir wo[h]l erlaubt ein wenig an die Luft zu gehen, mir aber die Theilnahme an einem Mittagstisch verbietet, da gerade die Organe der gastronomischen Genüsse nichts als Wasser[...] vertragen [...]“.

– Beiliegend ein e. Brief mit U. seiner Frau Bertha an die Gattin des Adressaten mit dem Ersuchen, ihr für kurze Zeit „das kleine Schuhmuster, das ich neulich bei Ihnen sah“ zu leihen (dat. „Mittwoch früh“, 1 S. auf Doppelblatt, 8°; mit e. Adresse und Siegel; etwas eingerissen und mit einem kleinen Randausriß). – Aus der Sammlung Judeich, Dresden..

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller und Publizist (1811–1878). Eigenh. Brief mit U. Ort unleserlich abbreviert. ½ S. Gr.-8vo.
$ 235 / 220 € (23995)

Karl Gutzkow (1811–1878), Schriftsteller und Publizist. E. Brief mit U. Ort unleserlich abbreviert, 9. September 1852. ½ S. Gr.-8°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Soeben erhalt’ ich von Ihrem Herrn Schwager eine Einladung zu Sonntag Mittag. Ich nehme sie mir Vergnügen an u. zeichne hochachtungsvoll u. ganz ergebenst | Gutzkow“. – Aus der Sammlung Judeich, Dresden.

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller und Publizist (1811–1878). Eigenh. Brief mit U. („Gutzkow“). Ort unleserlich abbreviert. ¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 235 / 220 € (23996)

Karl Gutzkow (1811–1878), Schriftsteller und Publizist. E. Brief mit U. („Gutzkow“). Ort unleserlich abbreviert, 22. Januar 1857. ¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Wenn Sie gelegentlich Herrn von Rönne schreiben, so bitt’ ich ihm gefälligst anzeigen zu wollen, daß ich ihm von jetzt ab ein Honorar-Conto eröffnen werde [...]“. – Aus der Sammlung Judeich, Dresden.

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller und Publizist (1811–1878). Eigenh. Brief mit U. („Gutzkow“). O. O. 1 S. Gr.-8vo.
$ 235 / 220 € (23997)

Karl Gutzkow (1811–1878), Schriftsteller und Publizist. E. Brief mit U. („Gutzkow“). O. O., 9. Juni 1857. 1 S. Gr.-8°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Um allen Mis[s]verständnissen zu begegnen, Sie erhielten doch die spätre Berichtigung Mittwoch 12 Uhr statt 11? [...]“. – Mit kleinen Randläsuren. – Aus der Sammlung Judeich, Dresden.

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller und Publizist (1811–1878). Eigenh. Brief mit U. („Gutzkow“). W[eimar]. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 267 / 250 € (24670)

Karl Gutzkow (1811–1878), Schriftsteller und Publizist. E. Brief mit U. („Gutzkow“). W[eimar], 27. Mai 1864. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – An die Herren Dingelstedt und Voigt: „Sollten vielleicht die [Herren] Dingelstedt u. Voigt ein Verlangen tragen, an der von Ihnen aus der D[eutschen] A[llgemeinen] Z[eitung] freundlichst entnommenen Notiz irgend etwas berichtigen oder vervollständigen zu wollen, so bitte ich, verweisen Sie ihr quasi-‚amtliches’ Wort entweder an mich oder an die Quelle, woher die Notiz entnommen [...]“. – Etwas fleckig.

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller und Publizist (1811–1878). Eigenh. Brief mit U. („Gutzkow“). W[eimar]. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 267 / 250 € (24671)

Karl Gutzkow (1811–1878), Schriftsteller und Publizist. E. Brief mit U. („Gutzkow“). W[eimar], 19. April 1864. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Ich komme Ihrem mich ehrenden Wunsche nach, bemerke aber, daß ich nur diese eine Handschrift sah, die ohnehin noch der letzten Feile bedarf. Das Wirrsal der Correkturen wird Ihnen keinen angenehmen Eindruck machen. Zur Mittheilung dürfte sich (auch um der Druckfehler willen) nur das eignen, was glatt hintereinander in der Abschrift folgt z. B. die Illustration zum Sommernachtstraum [...]“.

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller und Publizist (1811–1878). Eigenh. Visitenkarte ohne U. O. O. u. D. 1½ SS. Visitenkartenformat.
$ 160 / 150 € (24673)

Karl Gutzkow (1811–1878), Schriftsteller und Publizist. E. Visitenkarte ohne U. O. O. u. D. 1½ SS. Visitenkartenformat. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten: „Das betreffende Werk [...] steht morgen zu Diensten; auch werd’ ich dann u. wann mir erlauben, Anzeige [...] zu machen [...]“. – An den Rändern etwas gebräunt und inmitten einige Tintenflecke.

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller und Publizist (1811–1878). Eigenh. Brief mit U. Dresden. 8vo. 3 1/2 pp. Doppelblatt.
$ 267 / 250 € (89224)

Langer Brief mit Erwähnung von Richelieu und Dawinson.

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller (1811-1878). Eigenh. Brief mit Unterschrift. ohne Ort und Datum. 8vo. 3 pp. Doppelblatt.
$ 1,922 / 1.800 € (90861)

Inhaltsreicher Brief an einen Freund mit Erwähnung Schopenhauer, Schopenhauers Testament und der Schillerstiftung.

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller und Publizist (1811–1878). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Berlin. 8vo. 1 p.
$ 427 / 400 € (92953)

An einen namentlich nicht genannten Empfänger, vermutlich sein Verleger: „die hiesige Leseprobe meines Stücks, der ich anwohnte, hat mir deutlich gemacht, daß ich noch eine Anzahl Kürzungen anbrachte. […]“

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller (1811-1878). Eigenh. Brief mit U. ("Gutzkow"). Weimar. 09.01.1862. ½ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 320 / 300 € (32986/BN27719)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Bei aller Bewunderung ihrer außerordentlichen Schilderungsgabe doch die Anlage zurückschicken zu müssen bedaur' ich sehr. Für Mittheilungen dieser Art bedingt der zu geringe Verlag meiner Zeitschrift entweder größere Kürze oder ein[e] Zuthat novellistischer Spannung. Letztere fehlt nicht ganz, ist aber für eine Zertheilung des Manusc[ri]ptes in 4-5 Nummern nicht nachhaltend genug [...]". - Darunter ein halbseitiges Antwortschreiben des Adressaten. - Faltspuren.

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Gutzkow, Karl

Schriftsteller (1811-1878). Eigenh. Brief mit U. Berlin. 29.04.1873. 2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 406 / 380 € (936928/BN936928)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Freund [Name unleserlich] schickt mir 2 Nrn Ihrer Presse, die mir aufs Neue den Beweis geben, daß Sie meiner in altem Wohlwollen, alter Förderung meines Strebens eingedenk bleiben. Der Aufsatz von Schmidt frappirte mich durch die Einleitung. Woher mag der [Verfasser] die Thatsache, die allerdings wichtig ist, haben? Doch die Durchführung des Themas scheint mir etwas obenhin u. der Schluß veranlaßt mich sogar zu einer Reclamation, die ich Sie dringend bitte aufzunehmen [...]".

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