Theologe (1802-1878). Eigenh. Brief mit U. Stuttgart. 12.05.1889. 3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 266 / 250 €
(936920/BN936920)
An Obermedizinalrat Brandes: "Ew, Hochwohlgeboren wollen mir erlauben, in Erinnerung Ihres früheren Wohlwollens ein paar Frage oder Bitten um gütigen Bescheid an Sie zu richten [...]", darunter die einer Reproduktion einer Photos einer Bildhauerarbeit in dem von ihm gemeinsam mit Karl Schnaase, Julius Schnorr von Carolsfeld herausgegebenen "Christlichen Kunstblatt". - Karl von Grüneisen war Präsident der deutschen evangelischen Kirchenkonferenz, verfaßte geistliche Lyrik sowie kunsthistorische Schriften und war seit 1857 Vorsitzender des "Vereins für christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs"; von 1858 bis 1877 war Grüneisen als Mitherausgeber und Redakteur des Stuttgarter "Christlichen Kunstblatts für Kirche, Schule und Haus" tätig..