Karl von Grüneisen

Grüneisen, Karl von

Theologe (1802-1878). Eigenh. Brief mit U. Wildbad. 02.08.1875. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 128 / 120 € (936734/BN936734)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie haben mich durch die so eben über Stuttgart eingetroffene Kreuzbandsendung Innigste erfreut und ich beeile mich dafür den aufrichtigsten Dank auszusprechen [...]". - Karl von Grüneisen war Präsident der deutschen evangelischen Kirchenkonferenz, verfaßte geistliche Lyrik sowie kunsthistorische Schriften und war seit 1857 Vorsitzender des "Vereins für christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs"; von 1858 bis 1877 war Grüneisen als Mitherausgeber und Redakteur des Stuttgarter "Christlichen Kunstblatts für Kirche, Schule und Haus" tätig. Vgl. DBE.

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Grüneisen, Karl von

Theologe (1802-1878). Eigenh. Brief mit U. Stuttgart. 12.05.1889. 3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 266 / 250 € (936920/BN936920)

An Obermedizinalrat Brandes: "Ew, Hochwohlgeboren wollen mir erlauben, in Erinnerung Ihres früheren Wohlwollens ein paar Frage oder Bitten um gütigen Bescheid an Sie zu richten [...]", darunter die einer Reproduktion einer Photos einer Bildhauerarbeit in dem von ihm gemeinsam mit Karl Schnaase, Julius Schnorr von Carolsfeld herausgegebenen "Christlichen Kunstblatt". - Karl von Grüneisen war Präsident der deutschen evangelischen Kirchenkonferenz, verfaßte geistliche Lyrik sowie kunsthistorische Schriften und war seit 1857 Vorsitzender des "Vereins für christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs"; von 1858 bis 1877 war Grüneisen als Mitherausgeber und Redakteur des Stuttgarter "Christlichen Kunstblatts für Kirche, Schule und Haus" tätig..

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