Anastasius Grün

Grün, Anastasius

(d. i. Anton Gf. Auersperg), Schriftsteller und Politiker (1806-1876). Eigenh. Brief mit U. „Gratz“. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 130 / 120 € (4815)

Anastasius Grün (d. i. Anton Gf. Auersperg), (1806-1876), Schriftsteller u. Politiker. E. Brief m. U., „Gratz“, 22. April 1876, eine Seite gr.-8°. Doppelblatt. An eine „Excellenz“, mit Dank für die „erwiesene gütige Aufmerksamkeit“ zu seinem 70. Geburtstag: „[…] Entschuldigen Sie mich freundlichst, wenn ich, nach allen Seiten noch mit Danksagungen beschäftigt, auch Ihnen nur mit wenigen Worten, aber gewiß von Herzen, für die mir erwiesene gütige Aufmerksamkeit meinen Dank ausspreche und zu meiner Entschuldigung auf das jenseitige Blatt hinzuweisen mir erlaube […] – Auf dem Respektblatt der gedruckte Text zur Danksagung für die erhaltenen Glückwünsche.

– Auersperg, unter dem Pseudonym „Anastasius Grün“ publizierend, war seit 1848 Abgeordneter im Frankfurter Parlament. „Seit 1830 in kritischer Auseinandersetzung mit dem ‚Metternichschen System’, veröffentlichte er anonym ‚Spaziergänge eines Wiener Poeten’, das früheste Dokument politischer Lyrik des österr. Vormärz und zugleich Grüns politisches Bekenntnis zu national-liberalen Ansichten“ (DBE)..

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Grün, Anastasius

(d. i. Anton Gf. Auersperg), Schriftsteller und Politiker (1806-1876). Eigenh. Brief mit Unterschrift. ohne Ort und Datum [1869]. 8vo. 1 p. Gebräunt. Doppelblatt.
$ 173 / 160 € (87851)

„Empfangen Sie meinen wärmsten und verbindlichsten Dank für di freundlichen Glückwünsche zum Jahreswechsel, welchen Sie und die Ihrigen Lieben mir und den Meinigen erneuert zuzuordnen die Güte hatten. Meinem Danke schließt sich auch meine Frau und der kleine Theodor an, indem beide von Ihrer verbindlichen Aufmerksamkeit erfreulichst bewegt sind. […]“

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Grün, Anastasius

(d. i. Anton Gf. Auersperg), Schriftsteller und Politiker (1806-1876). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Thurn am Hart. 8vo. 1 1/2 pp. Leicht gebräunt. Minimaler Einriss am Falz.
$ 216 / 200 € (87852)

An einen namentlich nicht genannten Empfänger: „Empfehlen Sie meinen verbindlichsten Dank für die beiden, mir so eben zugekommenen […] Bände und deren Beilagen, welch’ letztere ich - nebst einer angemeßenen Vergütung für den buchhändlerischen Werthder beiden Bücher - im Anschluß zu Ihren Hände zurückleite. […] Wenn der 2te Theil des Öhlenschläger’schen ,König Helge’ mit dem 1ten Theile an stofflichem Intereße und dichterischer Auffaßung und Behandlung gleichen Schritt hält, dann darf der Leser auch davon reichen Genuß erwarten. Meine Sympathie ist dem späteren Werke bereits durch das frühere gewonnen. […]“

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Grün, Anastasius

(d. i. Anton Gf. Auersperg), Schriftsteller und Politiker (1806-1876). Eigenh. Brief mit U. (“A. Gf. Auersperg”). Thurn am Hart. 14.06.1864. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse.
$ 216 / 200 € (31361/BN13340)

An Georg Forster, Stationsvorstand am Bahnhofe zu Pöltrschach: "Ich beeile mich, Ihnen mitzutheilen, daß ich gestern unmittelbar nachher ich die kleine Geldsendung [...] an Sie zur Post nach Gurkfeld expedirt hatte, von dort Ihre Sendung mit den beiden Sorten erhielt [...]". - Der in Laibach geborene Lyriker und Politiker Auersperg, der unter dem Pseudonym “Anastasius Grün” publizierte, war 1848 Abgeordneter im Frankfurter Parlament. “Seit 1830 in kritischer Auseinandersetzung mit dem ‘Metternichschen System’, veröffentlichte er anonym ‘Spaziergänge eines Wiener Poeten’, das früheste Dokument politischer Lyrik des österr.

Vormärz und zugleich Grüns politisches Bekenntnis zu national-liberalen Ansichten” (DBE). - Mit kl. Ausr. durch Siegelbruch (keine Textberührung)..

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Grün, Anastasius

(d. i. Anton Gf. Auersperg), Schriftsteller und Politiker (1806-1876). Eigenh. Brief mit U. Wien. 11.02.1868. 1 S. 8vo.
$ 86 / 80 € (936919/BN936919)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die sehr geehrte Zuschrift [...] ist mir nebst der derselben beigeschlossenen Petition an das Herrenhaus so eben zugekommen. Indem ich für das mir zugewandte Vertrauen, durch welches ich mich ungemein geehrt fühle, meinen verbindlichsten Dank abstatte, füge ich die Versicherung bei, daß ich nicht säumen werde, das obgedachte bedeutungsvolle Aktenstück in der nächsten Herrenhaussitzung seiner Bestimmung zu übergeben [...]".

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