Max Grube

Grube, Max

Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller (1854–1934). Eigenh. Brief mit U. Meiningen. 2 SS. Qu.-gr.-4to.
$ 159 / 150 € (16109)

Max Grube (1854–1934), Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller. E. Brief mit U. Meiningen, 16. Februar 1922. 2 SS. Qu.-gr.4°. – An eine namentlich nicht genannte Freundin: „Noch immer bin ich Ihnen d. Dank für Ihren lieben Neujahrsbrief schuldig. Ich schäme mich u. bitte 1000x um Verzeihung. Teils geschah’s, weil ich viel Arbeit hatte, teils fand ich nie d. rechte Stimmung. Der unverbesserliche Optimist sieht sich mit Schrecken auf dem Wege zum Pessimismus. Das hat die verfl...

Politik getan, mit der ich mich in dem kleinen Neste, wo jede geistige Anregung fehlt, mehr beschäftige, als früher, wo ich nur Künstler sein durfte. Wir armen zerrissenen Deutschen! Jetzt wollen sie gar eine evangelische Partei gründen, um auch diesen unseligen Riß am Baume unsres Volkslebens recht sichtbar zu machen, dieser Zweispalt, der nur verhindert hat, ein Volk zu werden [...]“. – Der Sohn Eduard Grubes erhielt 1872 sein erstes Engagement am Hoftheater in Meiningen und spielte die folgenden Jahre an verschiedenen Bühnen (Lübeck, Bremen, Leipzig, Dresden). 1888 wurde er Erster Charakterdarsteller am Kgl. Schauspielhaus in Berlin, 1891 Oberregisseur. Seit 1909 leitete Grube das Meininger Hoftheater, von 1913 bis 18 das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. „Große Erfolge feierte er als Charakterdarsteller in den Rollen des Jago, Mephisto, Franz Moor und Shylock. Grube veröffentlichte u. a. eine ‚Geschichte der Meininger’ (1926)“ (DBE). – In der Mitte stark stockfleckig und mit kleinen Einrissen am unteren Rand..

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Grube, Max

Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller (1854–1934). Kuvert mit eigenh. Adresse und Namenszug im Absender. [Meiningen. Qu.-8vo.
$ 42 / 40 € (18514)

Max Grube (1854–1934), Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller. Kuvert mit e. Adresse und Namenszug im Absender. [Meiningen, 30. Januar], o. J. Qu.-8°. – Adressiert an Geheimrat Paul Lindenberg, wohl der gleichnamige Journalist und Schriftsteller (1859–1943). – Der Sohn Eduard Grubes erhielt 1872 sein erstes Engagement am Hoftheater in Meiningen und spielte die folgenden Jahre an verschiedenen Bühnen in Lübeck, Bremen, Leipzig und Dresden; 1888 wurde er Erster Charakterdarsteller am Kgl.

Schauspielhaus in Berlin, 1891 Oberregisseur; seit 1909 leitete Grube das Meininger Hoftheater und von 1913 bis 18 das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. „Große Erfolge feierte er als Charakterdarsteller in den Rollen des Jago, Mephisto, Franz Moor und Shylock. Grube veröffentlichte u. a. eine ‚Geschichte der Meininger’ (1926)“ (DBE). – Kleine Gebrauchsspuren..

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Grube, Max

Schauspieler und Theaterleiter (1854–1934). Eigenh. Albumblatt mit U. Meiningen. ¾ S. 4to.
$ 85 / 80 € (9117)

Max Grube (1854–1934), Schauspieler und Theaterleiter. E. Albumblatt mit U. Meiningen, November [19]08. ¾ Seite 4°. – „,Ich möcht’, ich dächte’ | – Zwei arme Knechte! | Müssen sich denken und schweigen still | Vor dem Herren: ‚Ich denk’, ich will!’“ – Grube war seit 1888 Erster Charakterdarsteller am Kgl. Schauspielhaus in Berlin, 1891 wurde er auch Oberregisseur. 1909 übernahm er die Leitung des Meininger Hoftheaters, 1913 bis 18 die des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. „Große Erfolge feierte er als Charakterdarsteller in den Rollen des Jago, Mephisto, Franz Moor und Shylock“ (DBE). Zudem veröffentlichte Grube mehrere Schriften über das Theater.

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Grube, Max

Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller (1854-1934). Eigenh. Postkarte m. U. Meiningen. 04.01.1919. 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse auf der Verso-Seite.
$ 85 / 80 € (938790/BN938790)

An Arthur Holländer in Wien: "Die Form der Bitte war nicht dumm | Und gern erfüll' ich ihn darum". - Der Sohn Eduard Grubes erhielt 1872 sein erstes Engagement am Hoftheater in Meiningen und spielte die folgenden Jahre an verschiedenen Bühnen in Lübeck, Bremen, Leipzig und Dresden; 1888 wurde er Erster Charakterdarsteller am Kgl. Schauspielhaus in Berlin, 1891 Oberregisseur; seit 1909 leitete Grube das Meininger Hoftheater und von 1913 bis 18 das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. "Große Erfolge feierte er als Charakterdarsteller in den Rollen des Jago, Mephisto, Franz Moor und Shylock. Grube veröffentlichte u. a. eine ‚Geschichte der Meininger' (1926)" (DBE).

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Grube, Max

Schauspieler und Theaterleiter (1854-1934). Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf. 08.07.1901. 1 S. 4to.
$ 190 / 180 € (79518/BN51577)

An einen nicht namentlich genannten Professor: "S. Exc. mein Herr Chef befinden sich zur Zeit auf dem Schlosse Rohnstock, Schlesien, und wird Sie nach vorheriger Anmeldung dort gewiss gern empfangen. R. ist Bahn u. Telegr. Station auf Ihrer Heimreise leicht zu erreichen. Als eifrigster Förderer d. Hebbelwerkes wird es Sie gewiss freuen zu hören, dass bei den von mir geleiteten hiesigen Klassikerfestspielen des Goethevereins die Nibelungen Trilogie H's einen gewaltigen Eindruck erzielten [!] [...]".

- Der Sohn des Zoologen Eduard Grube erhielt 1872 sein erstes Engagement am Hoftheater in Meiningen und spielte die folgenden Jahre an verschiedenen Bühnen (Lübeck, Bremen, Leipzig, Dresden). 1888 wurde er Erster Charakterdarsteller am Kgl. Schauspielhaus in Berlin, 1891 Oberregisseur. Seit 1909 leitete Grube das Meininger Hoftheater, 1913-18 das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. Große Erfolge feierte er als Charakterdarsteller in den Rollen des Jago, Mephisto, Franz Moor und Shylock. Grube veröffentlichte u.a. eine "Geschichte der Meininger" (1926). - Auf Briefpapier mit lith. Briefkopf des Hotel Heck in Düsseldorf. Mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess..

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Grube, Max

Schauspieler (1854-1934). Eigenhändige Sentenz mit U. Meiningen. ½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 370 / 350 € (85426/BN55972)

"Nach außen und innen / Auf's Nächste nur sinnen! / Ein ander Beginnen / Bringt jetzt kein Gewinnen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Max Grube leitete zuletzt das Schauspielhaus in Hamburg: "Den Lebensabend verbrachte er in Meiningen, zuweilen zum Beispiel als Shylock, Riccaut und zuletzt als Kardinal ('Don Carlos') gastierend" (NDB VII, 174f.).

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Grube, Max

Schauspieler (1854-1934). Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin. 1 S. Qu.-8vo. Auf Trägerpapier montiert.
$ 169 / 160 € (95089/BN62406)

"Das Schaudern ist der Menschheit bestes Theil! (Faust II)". - Etwas fleckig und mit Montagespuren. Die rechte untere Ecke abgeschrägt.

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Grube, Max

Eigenh. Portraitpostkarte mit U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Max Grube (1854–1934), Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller. E. Portraitpostkarte mit U. [Meiningen], o. D. 2 SS. (Qu.-)8°. Mit e. Adresse. – „Allerherzlichste Neujahrsgrüße“ an den Literaturhistoriker und Schriftsteller Anton Ohorn (1846–1924) in Chemnitz. – Der Sohn Eduard Grubes erhielt 1872 sein erstes Engagement am Hoftheater in Meiningen und spielte die folgenden Jahre an verschiedenen Bühnen in Lübeck, Bremen, Leipzig und Dresden; 1888 wurde er Erster Charakterdarsteller am Kgl. Schauspielhaus in Berlin, 1891 Oberregisseur; seit 1909 leitete Grube das Meininger Hoftheater und von 1913 bis 18 das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. „Große Erfolge feierte er als Charakterdarsteller in den Rollen des Jago, Mephisto, Franz Moor und Shylock. Grube veröffentlichte u. a. eine ‚Geschichte der Meininger’ (1926)“ (DBE). – Etwas angestaubt und unfrisch.


Grube, Max

Ms. Brief mit eigenh. Zusatz und U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar


Grube, Max

Eigenh. Albumblatt mit U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar


Grube, Max

3 eigenh. Briefe mit U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar


Grube, Max

Eigenh. Albumblatt mit U.
Autograph ist nicht mehr verfügbar