Franz Grothe

Grothe, Franz

Komponist (1908-1982). Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D. 100:150 mm.
$ 32 / 30 € (11111)

Franz Grothe (1908-1982), Komponist. Porträtfotografie m. e. U. auf der Bildseite, o. O. u. D., 1 Seite kl.-8° (10 x 15 cm). Hübsches Brustbild von vorn.

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Grothe, Franz

Komponist (1908-1982). Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. 90:140 mm.
$ 54 / 50 € (2945)

Franz Grothe (1908-1982), Komponist. Porträtfotografie m. e. U. auf der Bildseite, o. O., November 1956, 9 x 14 cm. Brustbild en face. Mit namentlicher Widmung.

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Grothe, Franz

Komponist (1908–1982). Brief mit eigenh. U. Bad Wießee. 1 S. Qu.-8vo.
$ 54 / 50 € (9580)

Franz Grothe (1908–1982), Komponist. Ms. Brief mit e. U. Bad Wießee, 17. V. 1979. 1 S. Qu.-8°. – An Karl-Heinz Havertz: „Vielen Dank für Ihre Zeilen. In der Anlage übersende ich Ihnen wunschgemäß ein Notenblatt mit einigen Skizzen und hoffe, Ihnen damit Ihren Wunsch erfüllt zu haben [...]“. – Franz Grothe war als Pianist, Arrangeur und Komponist für das Tanzorchester Dajos Béla und die Tonaufnahmen-Firma Lindström AG in Berlin tätig. Der Durchbruch gelang ihm in den 20er Jahren, als er für Richard Tauber mehrere erfolgreiche Lieder komponierte; mit dem Durchbruch des Tonfilms wurde er rasch „zu einem der gesuchtesten Filmkomponisten in Deutschland.

Er schrieb und arrangierte für alle großen deutschen Filmstudios, war auch kurze Zeit in Hollywood tätig und leitete 1940–45 das Deutsche Rundfunk Tanz- und Unterhaltungsorchester Berlin“ (DBE). Insgesamt schuf er die Musik zu über 170 Filmen – darunter „Ich denke oft an Piroschka“ (1955) und „Das Haus in Montevideo“ (1963) – sowie zu unzähligen Sendungen im TV, das seit den 60er Jahren zusehends zu seinem neuen Metier wurde: Allein für die Fernsehserie „Zum Blauen Bock“ verfaßte er mit Heinz Schenk zusammen über 400 Lieder, unter anderem für Rudolf Schock, Erika Köth, Renate Holm und Willi Hofmann. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; ohne das erwähnte Blatt..

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