Herman Grimm

Grimm, Herman

Kunst- und Literarhistoriker (1828–1901). Eigenh. Brief mit U. („H. Grimm“). O. O. u. D. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 328 / 300 € (17995)

Herman Grimm (1828–1901), Kunst- und Literarhistoriker. E. Brief mit U. („H. Grimm“). O. O. u. D. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – An eine Dame: „Meine Frau sendet mit den besten Grüßen beifolgendes. Wenn Sie Montag Abend vielleicht zu uns kommen werden einige mündliche Explikationen nachfolgen [...]“. – Mit kleinen Tintenwischern und einem alt montierten Zettelchen am oberen Rand; ohne die erwähnte Beilage.

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Grimm, Herman

Kunst- und Literarhistoriker (1828–1901). Eigenh. Brief mit U. pkpk. 2 SS. Gr.-8vo.
$ 284 / 260 € (25850)

Herman Grimm (1828–1901), Kunst- und Literarhistoriker. E. Brief mit U. 2 SS. Gr.-8vo. – „[...] Es freut mich sehr, in Ihnen einen so sorgsamen und eingehenden Raphaelarbeiter entdeckt zu haben. Dergleichen lässt sich in jedem Winkel Deutschlands jetzt leicht betreiben. Bleiben Sie ja dabei [...]“.

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Grimm, Herman

Kunst- und Literarhistoriker (1828–1901). 2 eigenh. Postkarte mit U. [Berlin. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Jeweils mit vorgedr. Adresse.
$ 328 / 300 € (44599)

Beide Karten an L. Köstermann mit dem Ausdruck seines Bedauerns, „für die in der Potsdamer Vorstadt zu errichtende Sanitätswache“ keinen Beitrag zeichnen zu können „ohne vorher über die muthmasslichen Kosten des Unternehmens wenigstens im Allgemeinen orientirt zu sein“.

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Grimm, Herman

Kunst- und Literarhistoriker (1828-1901). Schriftstück mit eigenh. U. Berlin. 10.05.1901. 1 S. Qu.-kl.-8vo.
$ 109 / 100 € (936900/BN936900)

Gedrucktes Antwortschreiben an die Verlagsbuchhandlung Paul Waetzel mit der Einwilligung, "dass Aphorismen aus meinen Werken in die bei Ihnen erscheinende Anthologie, betitelt: Geistige Waffen von C. Schaible, aufgenommen werden dürfen [...]", eh. signiert.

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