Hermann Grieben

Grieben, Hermann

Schriftsteller (1822–1890). Eigenh. Gedicht mit U. Köln. 1 S. 8vo.
$ 195 / 180 € (11222)

Hermann Grieben (1822–1890), Schriftsteller. „Sylvester“. E. Gedicht mit U. Köln, 31. Dezember 1879. 1 Seite 8°. – „Achtzehnhundertneunundsiebzig! | Pack’ und trolle dich, Tyrann! | Daß Dein Folger in Betrieb sich | Setzen und regieren kann. | Hast du uns doch unablässig | Nur verregnet und durchnäßt, | Aus der Kelter quoll ein Essig, | Der sich schwer verzuckern läßt. || Fort mit Dir, du mürrscher Peter, | In’s verfloß’ne Meer der Zeit! | Einen besser’n Barometer | Hat dein Erbe schon bereit.

| Was er bringt, wer kann es wissen? | Doch wir wollen ihm vertrau’n, | Daß nach deinen Kümmernissen | Wir auch wieder Freude schau’n [...]“. – Hermann Grieben promovierte mit einer Arbeit über Dantes Dichtung, war Hauslehrer und Redakteur der „Ostsee-Zeitung“ in Stettin und der „Lübeckischen Zeitung“ in Lübeck, gründete um 1853 die „Pommersche Zeitung“ und wirkte schließlich drei Jahrzehnte lang als Redakteur der „Kölnischen Zeitung..

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Grieben, Hermann

Schriftsteller (1822-1890). Eigenh. Albumblatt mit U. Köln. 16.05.1881. 1 S. Qu.-8vo.
$ 195 / 180 € (936898/BN936898)

"Herrn Alexander Hesse | In's Album stift' ich dies; | Ich bin ein Mann der Presse, | Der manches drucken liess; | "Gesammelte Gedichte", | Erschienen in Heilbronn, | Sind, wie ich gern berichte, | Die Quintessenz davon". - Darunter als Anmerkung zu seinen "Gesammelten Gedichten" die Angabe von Verlag, Erscheinungsjahr und Preis.

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