Hans Nepomuk Grasberger

Grasberger, Hans Nepomuk

Dichter, Lyriker und Kunstkritiker (1836-1898). Eigenh. Brief mit Unterschrift. [Wien] VIII. Laudongasse 33. 8vo. 1p. Gefaltet.
$ 128 / 120 € (86423)

„Hochverehrter Herr Dor u. College! Sie würden mich zu Dank verpflichten, wenn Sie mir auf kurze Zeit zu kommen ließen, was Sie, ich glaube im November, über das Trio von Thieriot zuschreiben haben u. was Ihnen an Urtheilen früherer Zeit über diesen Componisten gerade zur Hand sein sollte. Zu [...]diensten bereit u. mit ausgezeichneter Hochachtung Ihr ergebenster Hans Grasberger VIII. Laudongasse 33.“ Grasberger studierte Jus an der Universität Wien und arbeitete später für verschiedene Zeitungen (u.

a. für die „Presse“ und die „Wiener Zeitung“). 1867 ging er als Korrespondent nach Rom, wo er Kunststudien betrieb und für die „Presse“ Kunstkritiken verfasste. Er machte sich auch als Mundartdichter einen Namen und veröffentlichte zeitlebens einige Gedichtesammlungen in steirischer Mundart. In seinem Stil wird Grasberger oft mit dem bekanntesten steirischen Dichter seiner Zeit, Peter Rosegger, verglichen. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Carl (Karl) Birkenbühl..

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Grasberger, Hans Nepomuk

Dichter, Lyriker und Kunstkritiker (1836-1898). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Wien. 8vo. 1p. Doppelblatt.
$ 160 / 150 € (87390)

An eine namentlich nicht genannte Empfängerin „Verehrtes Edelfräulein“: „Gestatten Sie, dass ich Ihr Postkärtchen von der Hand unausgefüllt lasse. Weihnachtsglückwünsche, d. von den besten, möcht’ ich nicht in den Wind hinaus rufen. Freilich trifft vor der Laudongasse 33 noch Ledererg. 23 länger zu. Beide Nummern bezeichnen ein Haus, in welchem ich lange Jahre an der Seite einer alten Freundin u. [...] Hauswirthin glücklich lebte - sie ist nicht wohl u. der graue Einsam wohnt jetzt IV.

Alleegasse 18. [...] jetz u. mit steigender Theilname Ihr schönes Büchlein gelesen. Er weiß ein [...] Herz in seiner Einsamkeit, [...] Mitgefühl, seiner freundschaftlichen Hingabe, in [...] seinen tieferen Empfindungen u. Offenbarungen zu würdigen u. wird [...] durch Zeugniß ablegen- [...] nicht während gleißende Nichtigkeiten sich [...]“. Grasberger studierte Jus an der Universität Wien und arbeitete später für verschiedene Zeitungen (u. a. für die „Presse“ und die „Wiener Zeitung“). 1867 ging er als Korrespondent nach Rom, wo er Kunststudien betrieb und für die „Presse“ Kunstkritiken verfasste. Er machte sich auch als Mundartdichter einen Namen und veröffentlichte zeitlebens einige Gedichtesammlungen in steirischer Mundart. In seinem Stil wird Grasberger oft mit dem bekanntesten steirischen Dichter seiner Zeit, Peter Rosegger, verglichen. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Carl (Karl) Birkenbühl..

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Grasberger, Hans Nepomuk

Dichter, Lyriker und Kunstkritiker (1836-1898). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Wien. 8vo. 1p. Doppelblatt gefaltet.
$ 128 / 120 € (87391)

„Gnädiges Fräulein! Ihre parodistischen Schriftzüge sind mir zu treu im Gedächtnisse, als daß ich in Zweifel sein könnte, wohin ich den Dank zu richten habe […]“ Grasberger studierte Jus an der Universität Wien und arbeitete später für verschiedene Zeitungen (u. a. für die „Presse“ und die „Wiener Zeitung“). 1867 ging er als Korrespondent nach Rom, wo er Kunststudien betrieb und für die „Presse“ Kunstkritiken verfasste. Er machte sich auch als Mundartdichter einen Namen und veröffentlichte zeitlebens einige Gedichtesammlungen in steirischer Mundart.

In seinem Stil wird Grasberger oft mit dem bekanntesten steirischen Dichter seiner Zeit, Peter Rosegger, verglichen. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Carl (Karl) Birkenbühl..

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Grasberger, Hans Nepomuk

Dichter, Lyriker und Kunstkritiker (1836-1898). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Wien. 8vo. 2 pp. Doppelblatt.
$ 128 / 120 € (87417)

„Gnädiges Fräulein! Es wundert mich gar nicht, Sie nun auch als Dramatikerin zu wißen; [...] wo die Begabung echt u. reich ist, wie bei Ihnen, da genügt jede Form nur von Vorliebe, Anregung u. Gelegenheit [...]. Sie sind so gütig, mich zu [...] Vorlesung einzuladen und wenn auch erführe ich vom Inhalte Ihres Trauerspieles. […]“ Grasberger studierte Jus an der Universität Wien und arbeitete später für verschiedene Zeitungen (u. a. für die „Presse“ und die „Wiener Zeitung“).

1867 ging er als Korrespondent nach Rom, wo er Kunststudien betrieb und für die „Presse“ Kunstkritiken verfasste. Er machte sich auch als Mundartdichter einen Namen und veröffentlichte zeitlebens einige Gedichtesammlungen in steirischer Mundart. In seinem Stil wird Grasberger oft mit dem bekanntesten steirischen Dichter seiner Zeit, Peter Rosegger, verglichen. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Carl (Karl) Birkenbühl..

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