Johann Wilhelm Heinrich [Goethekreis]. - Tischbein

[Goethekreis]. - Tischbein, Johann Wilhelm Heinrich

gen. Goethe-Tischbein, Maler (1751-1829). Eigenh. Brief (Fragment) mit U. ("Wilh: Tischbein"). Neapel. 05.03.1791. 1 S. Kl.-4to.
$ 2,680 / 2.500 € (32958/BN27680)

Schlussteil eines Briefes an den namentlich nicht genannten Karl Friedrich Graf von Gessler, den preußischen Gesandten in Dresden: "Solten Sie Verlangen haben von hisigen Gegenten Eins oder einige Gemählte zu haben, so bitte mir nur zuschreiben welche Ansichten es sein sollen, ich verspreche Ihnen das Sie zufrieden sein sollen. Dieser junge Mahler arbeitet jezo noch um einen geringen Preis, und sucht sich erst bekandt zu machen. in einigen jahre werden seine Bilder in Preis steigen. jezo nimt er für ein Bild von drey Fuß ongefer 30 Zechinen, und für eines ongefer 4 Fuß 50 Zechinen [...] Der H.

von Goethe war vorigen jahr auch wieder nahe bey Italien, ist aber nicht bis hier her gekomen [...]". - Im April und Mai d. J. 1790 war Goethe nach Venedig gereist. - Die unteren Ecken abgeschrägt, der linke Rand alt hinterlegt..

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[Goethekreis]. - Tischbein, Johann Wilhelm Heinrich

gen. Goethe-Tischbein, Maler (1751-1829). Autograph letter signed ("W. Tischbein"). Neapel. 17.03.1795. 2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 5,896 / 5.500 € (44227/BN30310)

A fine letter to the art collector and art dealer Johann Friedrich Frauenholz (1758-1822), written during Tischbein's curatorship as head of the Accademia di Belle Arti at Naples. Tischbein discusses a painting which Frauenhold had sent him, and writes about the publication of his works on Red-figure vase painting. - Edges slightly frayed.

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[Goethekreis]. - Tischbein, Johann Wilhelm Heinrich

gen. Goethe-Tischbein, Maler (1751-1829). Eigenh. Brief mit U. ("W. Tischbein"). Eutin. 15.07.1810. 1¾ SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief).
$ 2,680 / 2.500 € (939855/BN939855)

An einen Hrn. Julius in Hamburg: "So eben erhalte ich Ihren Brief, der den selben Tag geschrieben ist als die Beschreibung der 3 Gemälde in Hamburg angekommen sein wird, die ich an den Freund Spector schickte. Sie werden sehen, ob Sie selbige brauchen können. Es sind die 3 Bilder in eins geschrieben, so daß sie Bezug eins auf das andere haben [...]". - Bei "Spector" wird es sich um den Hamburger Lithographen und Graphik-Sammler Johannes Michael Speckter gehandelt haben. - Mit kleinen Randläsuren.

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[Goethekreis]. - Tischbein, Johann Wilhelm Heinrich

gen. Goethe-Tischbein, Maler (1751-1829). Brief mit eigenh. U. ("W. Tischbein"). Eutin. 26.12.1824. 1 S. Qu.-gr.-8vo.
$ 1,608 / 1.500 € (74544/BN48592)

Wohl an den oldenburgischen Kabinettssekretär Rudolf von Zehender betr. einer von ihm zusammengestellten Sendung von holländischen Bildern für Großherzog Peter I. von Oldenburg: "[...] Ich wünsche u. hoffe, daß die Bilder Sr. Durchlaucht gefallen werden, so wie ich nicht zweifle, daß Sie Ihnen, mein hochgeschä[t]zter Freund, einen Genuß gewähren werden [...]".

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