Friedrich von [Goethekreis]. - Müller

[Goethekreis]. - Müller, Friedrich von

weimarischer Staatskanzler (1779-1849), Freund Goethes. Eigenh. Brief mit U. ("vMüller"). O. O. 03.09.1838. 1 S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief).
$ 908 / 850 € (48041/BN30397)

An den Buchhändler Hoffmann mit der Bitte, bei Voss in Leipzig anzufragen "wie hoch Kants Sämtl. Werke im Subscr. Preis kommen" und "ob man einzelne Theile, namentlich den 7ten, kaufen könne"; weiters wolle er "Hitzigs Werk über das neue preuß. Nachdrucksgesetz für die Regierung" bestellen. - Etwas knittrig und stellenweise leicht fleckig; mit kleinen Randläsuren; am unteren Rand ein winziger Stecknadeldurchstich.

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[Goethekreis]. - Müller, Friedrich von

weimarischer Staatskanzler (1779-1849), Freund Goethes. Eigenh. Brief mit U. Weimar. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 908 / 850 € (91293/BN60301)

An den Maler Johann Heinrich Schramm (1810-65), der sich wohl mit der Anfrage nach einem Portrait an ihn gewandt hatte: "Hier, lieber Herr u. Freund, die Antwort der Prinzeßin von Preußen, leider sehr verspätet. So sehr ich bedaure, daß Ihr Wunsch nicht erfüllt worden, so muß ich doch anerkennen, daß die Prinzeßin einen Grund angiebt, der nicht verworfen werden mag [...]". - J. H. Schramm hatte an der Wiener Akademie der bildenden Künste Blumenzeichnen und architektonisches Zeichnen studiert, ging dann zum Portrait über und wirkte ab den späten 1830er Jahren in Deutschland, wo er 1842 Professor an der Kunstschule in Weimar und später auch großherzoglicher Hofmaler wurde.

- Kleinere Randläsuren, sonst gut erhalten..

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