Werner Glich

Glich, Werner

Maler (1927–2003). Eigenh. adr. Kuvert mit Namenszug („Glich“) im Absender. [München. 1 S. Qu.-4to.
$ 43 / 40 € (12775)

Werner Glich (1927–2003), Maler. E. adr. Kuvert mit Namenszug („Glich“) im Absender. [München, 11. April 1987]. 1 S. Qu.-4°. – An Heinz Birker. – Werner Glich studierte Graphik an der Meisterschule Posen und nach dem Krieg, wo er als Soldat diente und in Gefangenschaft geriet, an der Akademie der bildenden Künste in München bei Franz Klemmer, Hans Gött und Erich Glette. Anschließend als freier Maler tätig, lehrte er von 1968 bis 2000 an der Volkshochschule München. Glich schuf vorwiegend „Landschaften, Interieurs, Stilleben und Figurenbilder in Öl und Aquarell mit klaren Farben und vereinfachenden Formen, von Pierre Bonnard beeinflußt und einem gemäßigten Expressionismus verpflichtet“ (AKL).

– Beiliegend eine gedr. Einladung zu einer Ausstellung und 2 Bll. mit einer gedr. Biographie sowie der Abbildung eines Ölgemäldes..

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