Luise Glaß

Glaß, Luise

Schriftstellerin (1857-1932). Eigenhändige Sentenz mit U. Altenburg. 16.11.1927. 1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 373 / 350 € (85398/BN55944)

"Traue einer dem andern. Wir reden dieselbe Sprache, wir haben dieselbe Vergangenheit. Dieselben Denker, dieselben Künstler verklären unsern Festtag; dieselben Sorgen, dieselben Hoffnungen bedrücken und erquicken uns. Brüder sind wir und Vertrauen wird uns Erkenntnis geben und Kraft [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben.

- Luise Glaß schuf Romane, Erzählungen, Gedichte und Theaterstücke. Ihre Mädchenbücher, sogenannte Backfischromane, erschienen bis in die 1920er Jahre in zahlreichen Neuauflagen..

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