Begleitet werden sie von einem Quartett unter der Leitung von Oscar Peterson.
Dizzy Gillespie (eigentlich John Birks Gillespie) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompeter), Komponist, Sänger, Arrangeur und Bandleader. Gillespie zählt neben Thelonious Monk und Charlie Parker zu den Wegbereitern des Bebop.
Frederick „Freddie“ Dewayne Hubbard war ein einflussreicher Jazz-Trompeter und -Kornettist. Aus chronologischer Perspektive spiegeln seine Plattenveröffentlichungen die Entwicklung des Jazz vom Hardbop über das „freie“ Spiel in den 60er-Jahren hin zum elektrischen Sound der 70er-Jahre wider.
Clark Terry war Jazz-Trompeter, Flügelhornspieler, Bandleader und Komponist. Sein warmer Ton und seine Fähigkeit, nur mit dem Lippenansatz zahlreiche Artikulationsnuancen zu erreichen, beeinflussten unter anderem Miles Davis.
Ray Brown (eigentlich Raymond Matthews Brown) war Jazz-Bassist. Er arbeitete mit allen namhaften Jazzmusikern und -komponisten.
Bobby Durham war ein Jazz-Schlagzeuger. Er war von 1966 bis 1971 er mit Ray Brown im Trio von Oscar Peterson. Er spielte auch bei Duke Ellington. Wegen seines zurückhaltenden Spiels war er als Begleiter von Sängern beliebt, u. a. begleitete er Frank Sinatra, James Brown, Ray Charles, Marvin Gaye und 1973 bis 1980 Ella Fitzgerald.
Joe Pass (eigentlich Joseph Anthony Passalaqua) war ein amerikanischer Jazz-Gitarrist. Er war einer der prominentesten Vertreter der Jazzgitarre – sei es als Sideman oder als Solo-Interpret. Meilensteine in Pass' Karriere waren die Duette mit der Sängerin Ella Fitzgerald, die Maßstäbe für diese Besetzung setzten..