Dizzy Gillespie

Gillespie, Dizzy

Jazzmusiker (1917–1993). Konzertprogramm mit eigenh. U. Paris. 4 nn. SS. Bedruckte Originalbroschur. Gr.-8vo.
$ 641 / 600 € (25444)

Dizzy Gillespie (1917–1993), Jazzmusiker. Konzertprogramm mit e. U. Paris, 20./22. Februar 1946. 4 nn. SS. Bedruckte Originalbroschur. Gr.-8°. – Programm zu einem Konzert in der Salle Pleyel, unterschrieben von Dizzy Gillespie und sechs Mitgliedern seines Orchesters, namentlich Ernest Bailey, David Burns Jr., Kenny Clarke, Joe Gayles, Cecil Payne und William Shepherd. – Leichte Gebrauchsspuren.

buy now

Gillespie, Dizzy

US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompeter), Komponist, Sänger, Arrangeur und Bandleader (1917-1993). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Copacabana. 4to. 2 p. Gedr. illustriertes Briefpapier. Kuvert.
$ 855 / 800 € (78635)

An „Carola v. Gästern“, die ihm wegen einer zu vermachenden Erbschaft schrieb „In a word, I have a considerable fortune and no heir“: „To tell the truth, this, if real, is a dream come true because I bought some property in the South of France hoping some kind soul would help me in building a school of Jazz. Some could put my energy in my later years. I bought this land from Kenny Clarke, who has since died and I thought that my dream had died with him. As a matter of fact his wife, Daisy is selling her share of the property (two separate pieces of land.) No one has given her an offer yet but she is trying.

I don’t know, if your generousity takes place, how much funds would be available, I am only praying and hoping that it would provide the necessary funding needed to take care of this much needed project. I would expect to utilize the vast means of my compatroits to help me with this project […]“ - Der Schriftsteller Winfried Bornemann (geb. 1944) ist bekannt für Bücher mit seinen Juxbriefen an Unternehmen, Prominente und Behörden samt deren Antwortschreiben. Das erste Buch „Zu Schade … zum Wegradieren“, das er zusammen mit seinem Schwager verfasste, enthält neben humorvollen Zeichnungen nur wenige dieser Briefe. Für das Buch „Bornemanns lachende Erben“ (1985) schrieb Bornemann unter dem Pseudonym „Carola von Gaestern“ verschiedene Prominente an, um diesen das Erbe jener fiktiven Witwe eines reichen Unternehmers in Aussicht zu stellen. 1988 erschien sein Buch „Glanz & Gloria. Eine Brief-Aktion mit internationalen Stars“..

buy now

Gillespie, Dizzy

Jazzmusiker und Trompeter (1917–1993). Klapp-Cover der LP „The Trumpet Summit Meets The Oscar Peterson Big 4“ mit eigenh. U. O. O. u. D. LP-Format.
$ 695 / 650 € (81944)

Unterschrift von Dizzy Gillespie auf der Vorderseite des Klapp-Covers der LP „The Trumpet Summit Meets The Oscar Peterson Big 4“, Pablo Today, USA 1980. Mit weiteren Unterschriften von Freddie Hubbard (1938-2008) und Clark Terry (1920-2015), sowie innen auf ihren Porträts Ray Brown (1926-2002), Bobby Durham (1937-2008) und Joe Pass (1929-1994). Cover mit kleineren Gebrauchsspuren, Schallplatte in optisch einwandfreiem Zustand. Das Album stellt die drei Trompeter Dizzy Gillespie, Clark Terry und Freddie Hubbard in den Mittelpunkt.

Begleitet werden sie von einem Quartett unter der Leitung von Oscar Peterson. Dizzy Gillespie (eigentlich John Birks Gillespie) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompeter), Komponist, Sänger, Arrangeur und Bandleader. Gillespie zählt neben Thelonious Monk und Charlie Parker zu den Wegbereitern des Bebop. Frederick „Freddie“ Dewayne Hubbard war ein einflussreicher Jazz-Trompeter und -Kornettist. Aus chronologischer Perspektive spiegeln seine Plattenveröffentlichungen die Entwicklung des Jazz vom Hardbop über das „freie“ Spiel in den 60er-Jahren hin zum elektrischen Sound der 70er-Jahre wider. Clark Terry war Jazz-Trompeter, Flügelhornspieler, Bandleader und Komponist. Sein warmer Ton und seine Fähigkeit, nur mit dem Lippenansatz zahlreiche Artikulationsnuancen zu erreichen, beeinflussten unter anderem Miles Davis. Ray Brown (eigentlich Raymond Matthews Brown) war Jazz-Bassist. Er arbeitete mit allen namhaften Jazzmusikern und -komponisten. Bobby Durham war ein Jazz-Schlagzeuger. Er war von 1966 bis 1971 er mit Ray Brown im Trio von Oscar Peterson. Er spielte auch bei Duke Ellington. Wegen seines zurückhaltenden Spiels war er als Begleiter von Sängern beliebt, u. a. begleitete er Frank Sinatra, James Brown, Ray Charles, Marvin Gaye und 1973 bis 1980 Ella Fitzgerald. Joe Pass (eigentlich Joseph Anthony Passalaqua) war ein amerikanischer Jazz-Gitarrist. Er war einer der prominentesten Vertreter der Jazzgitarre – sei es als Sideman oder als Solo-Interpret. Meilensteine in Pass' Karriere waren die Duette mit der Sängerin Ella Fitzgerald, die Maßstäbe für diese Besetzung setzten..

buy now