Theodor Giesrau

Giesrau, Theodor

Theaterleiter (1829-1898). Eigenh. Brief m. U. Wien. 03.02.1883. 1 S. auf gefalt. Doppelblatt. Folio. Beiliegend eh. adr. Umschlag.
$ 169 / 160 € (938746/BN938746)

An den Kapellmeister Adolf Müller (1801-1886): "Suppés [d. i. Franz von Suppé, Komponist, 1820-1895] Frau sagte mir soeben, daß Sie den Wunsch haben mit Dr. West [Moritz West ?, Librettist, 1840-1904] etwas zu arbeiten. West der sich auch bei mir zufällig einfand habe ich nicht abgeneigt gefunden Ihrem geehrten Wunsch zu entsprechen, er möchte aber mit Ihnen sprechen ehe er einen Stoff für Sie wählt. - Wollen Sie ihn besuchen - […] er ist Nachmittag gegen 5 Uhr fast immer zu Hause […]".

- Theodor Giesrau debütierte 1848 als Schauspieler und trat bis 1866 an verschiedenen Bühnen auf, bevor er als Kanzlei- und Kassenbeamter des Wiener Carl-Theaters tätig war. Danach leitete er eine Volkssängergesellschaft, arbeitete als Sekretär am Ringtheater und war von 1885-89 Beamter am Josefstädter Theater, dessen Leitung er 1889-94 auch innehatte. Vgl. Czeike II, 541..

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Giesrau, Theodor

Theaterleiter (1829-1898). Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. 14.08.1889. 65 x 105 mm.
$ 63 / 60 € (938747/BN938747)

"Tausend Dank! Für freundliche Erinnerung […]". - Theodor Giesrau debütierte 1848 als Schauspieler und trat bis 1866 an verschiedenen Bühnen auf, bevor er als Kanzlei- und Kassenbeamter des Wiener Carl-Theaters tätig war. Danach leitete er eine Volkssängergesellschaft, arbeitete als Sekretär am Ringtheater und war von 1885-89 Beamter am Josefstädter Theater, dessen Leitung er 1889-94 auch innehatte. Vgl. Czeike II, 541.

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Giesrau, Theodor

Theaterleiter (1829-1898). Eigenh. Albumblatt mit U. Wien. 1 S. Qu.-kl.-8vo. Auf Trägerkarton montiert.
$ 127 / 120 € (95326/BN62763)

"Fünfundzwanzig Jahre bin ich beim Theater, und jetzt fällt der Vorhang". - Theodor Giesrau debütierte 1848 als Schauspieler und trat bis 1866 an verschiedenen Bühnen auf, bevor er als Kanzlei- und Kassenbeamter des Wiener Carl-Theaters tätig war. Danach leitete er eine Volkssängergesellschaft, arbeitete als Sekretär am Ringtheater und war von 1885 bis 1889 Beamter am Josefstädter Theater, dessen Leitung er von 1889 bis 1894 auch innehatte. Vgl. Czeike II, 541. - Etwas fleckig und berieben und mit einem Kreuz in rotem Farbstift.

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