Maler und Graphiker (1873–1947). Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin. 2 SS. Qu.-8vo.
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Fritz Geyer (1873–1947), Maler und Graphiker. E. Albumblatt mit U. Berlin, 4. Dezember 1937. 2 SS. Qu.-8°. – „,Wer ein Kunstwerk gleich auf den ersten Blick zu verstehen meint, mit allem was darum und daran und dahinter ist, der sollte etwas misstrauisch sein und sich vorsehen. Wird es ihm aber bei dem Anschauen eines anderen wohl u. freudig zu Mute, ohne dass er weiss, warum, dann möge er ruhig stehen bleiben. Es wird wohl etwas Gutes sein.’ So schreibt Anselm Feuerbach. Derselben Meinung bin ich auch [...]“.
– Fritz Geyer erfuhr seine künstlerische Ausbildung bei seinem Vater, an der Kunstschule und Kunstgewerbeschule in Berlin und als Meisterschüler Eugen Brachts an der Hochschule für bildende Künste. „Seit 1899 wirkte Geyer als Landschaftsmaler, Graphiker und insbesondere als Städte- und Architekturmaler. Er war auf zahlreichen Ausstellungen in Berlin, München und Düsseldorf vertreten. 1917 arbeitete Geyer als technischer Zeichner bei den Siemens-Schuckertwerken. Zu seinen Werken zählen die Gemälde ‚Wintertag in Pirna’ (1915) und ‚Vorfrühling’ (1916)“ (DBE)..