Friedrich Gerstäcker

Gerstäcker, Friedrich

Schriftsteller (1816–1872). Eigenh. Brief mit U. Rosenau [?]. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief).
$ 426 / 400 € (10916)

Friedrich Gerstäcker (1816–1872), Schriftsteller. E. Brief mit U. Rosenau [?], 29. April 1857. 1 Seite auf Doppelblatt. 8°. Mit e. Adresse (Faltbrief). – An die Verlagsbuchhandlung Bernhard Schlicke in Leipzig: „Haben Sie doch die Güte auf der für das Kinderbuch bestimmten Landkarte noch die Wendekreise mit kleinen Punkten (einer punkti[e]rten Linie[)] umgeben zu lassen. Beim Durcharbeiten habe ich gefunden daß es unbedingt nöthig ist [...]“. – Gerstäcker bereiste in den 1830er Jahren die USA und erzielte „einen ersten literarischen Erfolg mit Tagebuchaufzeichnungen, die er seiner Mutter schickte und die als Reiseschilderungen in der Zeitschrift ‚Rosen’ veröffentlicht wurden“ (DBE).

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1842 bereiste er später Südamerika, Kalifornien, Australien, Süd-, Nord- und Mittelamerika und 1862 als Begleiter Herzog Ernsts von Gotha Ägypten und Abessinien. Sein Werk umfaßt zahlreiche Erzählungen, die meist zuerst in der „Gartenlaube“ erschienen, und Romane. – Mit papiergedecktem Siegel..

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Gerstäcker, Friedrich

Schriftsteller (1816–1872). Eigenh. Schriftstück ohne U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-8vo.
$ 426 / 400 € (23863)

Friedrich Gerstäcker (1816–1872), Schriftsteller. E. Schriftstück ohne U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-8°. – „Der Sarog ist aus Java und zwar [ist] das Zeug nicht gedruckt sondern mit der Hand oder vielmehr aus freier Hand ge‚badek’t [recte: gebatikt], d. h. die Zeichnung mit Wachs gezogen und das Zeug dann gefärbt, wodurch die nicht mit Wachs bedeckten Stellen allein die Farbe annehmen [...]“. – Friedrich Gerstäcker bereiste in den 1830er Jahren die USA und erzielte „einen ersten literarischen Erfolg mit Tagebuchaufzeichnungen, die er seiner Mutter schickte und die als Reiseschilderungen in der Zeitschrift ‚Rosen’ veröffentlicht wurden“ (DBE).

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1842 bereiste er später noch Südamerika, Kalifornien, Australien, Süd-, Nord- und Mittelamerika und 1862 als Begleiter Herzog Ernsts von Gotha Ägypten und Abessinien. Sein Werk umfaßt zahlreiche Erzählungen, die meist zuerst in der „Gartenlaube“ erschienen, und Romane. – Am unteren Rand eine Bestätigung über die Authentizität des vorliegenden Blattes aus der Hand des Archivars Adolf Bube (1802–1873): „Von Friedrich Gerstäcker geschrieben, beglaubigt von | Adolf Bube“. – Mit kleinen Randläsuren..

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Gerstäcker, Friedrich

deutscher Schriftsteller (1816-1872). Carte-de-Visite mit eigenh. Unterschrift und Widmung auf der Rückseite. Gotha.
$ 692 / 650 € (87593)

Hübsches 3/4-Portrait im Sitzen nach links. - Auf der Rückseite die Widmung „Von der, oder von einer anderen Seite - immer Dein alter Gerstäcker“. Selten in dieser Form.

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Gerstäcker, Friedrich

Schriftsteller (1816–1872). Eigenh. Briefschluß mit Unterschrift. ohne Ort und Datum. Quer-32mo. 1 p.
$ 53 / 50 € (87744)

Brieffragment.

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Gerstäcker, Friedrich

Schriftsteller (1816–1872). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Leipzig. 4to. 1/2 p. Stärkere Randläsuren, gebräunt. Mit Adresse.
$ 426 / 400 € (87844)

An Herrn Pfau von der Arnoldsischen Buchhandlung in Dresden: „Anbei eine kleine Brochüre ,Schußwaffen’ ein zeitgemäßes Wort über Gewehre und deren Abhandlung. Der Preis ist 2 1/2 […] haben Sie die Güte Sie in Ihrem Geschäft auszulegen und für mi[ch] zu vertreiben (der übliche Rabatt ist ja wol 33%) und mir das G[eld] dafür dann an Ihre Handlung hier einzusenden. […]“ – Gerstäcker bereiste in den 1830er Jahren die USA und erzielte „einen ersten literarischen Erfolg mit Tagebuchaufzeichnungen, die er seiner Mutter schickte und die als Reiseschilderungen in der Zeitschrift ‚Rosen’ veröffentlicht wurden“ (DBE).

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1842 bereiste er später Südamerika, Kalifornien, Australien, Süd-, Nord- und Mittelamerika und 1862 als Begleiter Herzog Ernsts von Gotha Ägypten und Abessinien. Sein Werk umfaßt zahlreiche Erzählungen, die meist zuerst in der „Gartenlaube“ erschienen, und Romane..

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Gerstäcker, Friedrich

Schriftsteller (1816–1872). Eigenh. Unterschrift auf Albumblatt. ohne Ort und Datum. 32mo. 1 p. Montiert auf Albumblatt.
$ 128 / 120 € (87845)

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Gerstäcker, Friedrich

Schriftsteller (1816-1872). Eigenh. Brief mit U. Braunschweig. 15.12.1869. 1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 692 / 650 € (936823/BN936823)

An den Librettisten, Bühnenautor und Komponisten Richard Genée: "Es hat mir leid gethan Sie hier nicht zu treffen aber - Geschäfte gehn vor. Uebrigens hätte ich Ihnen meinen Vortrag an dem Abend mit dem größten Vergnügen abgetreten. Was den Rathhaussaal betrifft, so fasst derselbe etwa 500 Personen und hat eine sehr gute Akustik. Er ist in [folgt die Zeichnung eines Rechtecks] Form [...] der Vorsteher des Bürgervereins hier wünschte auch noch einige Vorträge für seinen Verein zu haben. Er war gestern bei mir [...]". - Das unbeschriebene Bl. 2 mit kleinen Randläsuren und Durchstichen.

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