Josef Gänsbacher

Gänsbacher, Josef

Gesanglehrer und Komponist (1829-1911). Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift auf Postkarte. Wien. Quer-kl.-8vo. 1 p. Postgelaufen.
$ 149 / 140 € (90570)

An den Sammler Scharlau in Rostock gerichtet. „Was soll ich klagen, | Da Sagen und Singen. | In alten Tagen | Mir noch gelingen?“

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Gänsbacher, Josef

Gesanglehrer und Komponist (1829-1911). Eigenh. Brief mit U. ("Dr. Gänsbacher"). Wien. 26.02.1864. 1 S. 8vo.
$ 213 / 200 € (935375/BN935375)

An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Im Auftrage u. Namen des Comités der Singakademie nehme ich mir die Freiheit Sie einzuladen unseren Verein mit Ihren ausgezeichneten Gesangskräften, sei es als Mitglied, oder als Gast unterstützen, und bei der demnächst bevorstehenden Aufführung von J. S. Bach's Weihnachtsoratorium, das in den Chören besondere Schwierigkeiten darbiethet, mitwirken zu wollen [...]". - Josef Gänsbacher gab neben seiner Tätigkeit als Rechtskonzipient Klavier- und Gesangunterricht; eine seiner Gesangschülerinnen war Marie Wilt.

Im Vorstand der Wiener Singakademie galt er als eines der einflußreichsten Mitglieder, setzte 1863 die Wahl seines Freundes Johannes Brahms zum Dirigenten des Vereins durch und widmete sich seit 1868 ausschließlich dem Gesangunterricht. Von 1871 bis 1911 war er Fachexaminator der Staatsprüfungskommission für das Musiklehramt, von 1875 bis 1904 Professor für Gesang am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Zudem war Gänsbacher Mitbegründer und führendes Mitglied der Tonkünstlervereinigung. Sein kompositorisches Schaffen besteht vorwiegend aus Liedern..

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Gänsbacher, Josef

Gesanglehrer und Komponist (1829-1911). Eigenh. Briefkärtchen mit U. ("Dr. Gänsbacher"). O. O. 1 S. Visitkartenformat.
$ 160 / 150 € (935377/BN935377)

Bestätigt "von Fräulein E. u. S. Schaup für Prof. Epstein durch Frl. Marie Baumayer 25 f erhalten zu haben". - Josef Gänsbacher gab neben seiner Tätigkeit als Rechtskonzipient Klavier- und Gesangunterricht; eine seiner Gesangschülerinnen war Marie Wilt. Im Vorstand der Wiener Singakademie galt er als eines der einflußreichsten Mitglieder, setzte 1863 die Wahl seines Freundes Johannes Brahms zum Dirigenten des Vereins durch und widmete sich seit 1868 ausschließlich dem Gesangunterricht. Von 1871 bis 1911 war er Fachexaminator der Staatsprüfungskommission für das Musiklehramt, von 1875 bis 1904 Professor für Gesang am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien.

Zudem war Gänsbacher Mitbegründer und führendes Mitglied der Tonkünstlervereinigung. Sein kompositorisches Schaffen besteht vorwiegend aus Liedern. - Im linken Rand gelocht..

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