Komponist und Dirigent (1817–1890). Eigenh. Brief mit U. Kopenhagen. 1 S. 8vo.
$ 909 / 800 €
(26282)
Niels Wilhelm Gade (1817–1890), Komponist und Dirigent. Eigenh. Brief m. U. Kopenhagen. 21. II. 1872. 8vo. 1 S. An den Komponisten Ferdinand Hiller "Lieber Freund": "ich habe an Gurkhaus wiederholt geschrieben das er sich beeilen soll, sobald möglich, Partitur u. Stimmen zu ... schicken".
Komponist und Dirigent (1817–1890). Eigenh. adressiertes Kuvert. ohne Ort und Datum. Quer-32mo. 1 p.
$ 511 / 450 €
(97415)
Adressiert an „Herrn Joseph Joachim | Concertdirector. | von | N.W. Gade“.
Komponist und Dirigent (1817–1890). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Copenhagen. 8vo. 2 pp. Doppelblatt.
$ 2,840 / 2.500 €
(97416)
An den Dirigent Carl Reinecke (1824-1910) in Danish. The letter expresses Gade's gratitude for Reinecke’s encouragement and involvement in promoting Danish music, as well as a personal touch regarding the creative and political challenges of the time. „To thank you sincerely for your Christmas greeting and your modest attempt, I write to you in today’s upheaval in my country’s life. It is truly remarkable; you recently gave quite significant boundaries for Gustav, also included Danish music, as well as for my novella compositions. Please accept my gratitude for this and for the gentlemanly consideration you showed in inspiring them. I have received a small notification from Denmark, promoted by Tangen, which provides changes without mistakes.“.
Komponist und Dirigent (1817–1890). Eigenh. Brief mit Unterschrift. Copenhagen. 8vo. 4 pp. Doppelblatt.
$ 2,840 / 2.500 €
(97427)
Freundschaftlicher Brief an Joseph Joachim: Hr. Willemaës brachte mir ein freundlichen Gruß von Dir vor einige Zeit. Ich möchte Dich gern wieder einen herzlichen Gruß senden, habe aber kein Bote bei der Hand, der es mündlich ausdrücken könnte. Deswegen muß mein Gruß ein Umweg machen über Leipzig und wird sich einfinden nach Verlauf einige Zeit, unterm Titel: ,Volkstänze für Violine und Pianoforte op.62. Ich habe vor 20 Jahren ein Heft ,Volkstänze für Pianoforte’ herausgegeben, nun viel es mir ein, auch solche für Geige zu schreiben.
Diese sind im nordischen Stil - ich wollte erst den Titel Nordische Bauernhochzeit zufügen, aber ,Volkstänze im nordi[s]chen Stil’ sind hinreichend. Lieber Freund, nimm mein Gruß – ich habe Deine Name aufs Titelblatt drucken lassen – in kein anderer Sinn als ein freundlichen Gruß! Wir haben in diesen Tagen Hochzeit gehabt bei uns. Axel hat sich verheiratet mit eine junge, sehr angenehme u. gebildete Mädchen, Fräulein Langgaard. Er geht mit sein Violinspiel immer vorwärts, er spielt mit Energie: Bruchs gmoll, deine Variationen, u. theilweise Bramhs Koncert; er ist überhaupt männlicher u. Dreister als früher. - Ich habe Dich erzählt dass er eine Anstellung im Königl. Kapel hat, er ist jetzt auch Lehrer im Konservatorium u. spielt öfters im Koncerte, Solo u. auch Kvartel, und immer zur große Zufriedenheit der Zuhörer. […]“.