Sie erhalten:
Friedr. Jusus Bertuch […] Brief vom 15. Aug. 1818 an seinen Schwiegersohn
Ludwig Friedr. v. Froriep […] an seinen Schwiegervater.
Goethe, Unterschrift auf einer Einladungskarte an meinen Großvater, den vorerwähnten L. Fr. v. Froriep.
Ottilie von Goethe […] Billet an meine Tante Emma Froriep, welche Erzieherin der weimarischen Prinzessinen war.
Rückert, grüner Umschlag von Bearbeitungen der Theokrit u. 1 Zettel mit sprachlichen Notizen (beide Zettel ohne Unterschrift, aus Rückerts Papierkorb stammend!)
Gustav Freytag.
Franz Liszt.
Franz von Dingelstedt.
In der Hoffnung, Ihnen durch diese Papiere eine kleine Freude zu bereiten, bitte ich Sie, geehrter Herr Professor, zugleich meine beten Grüße entgegenzunehmen u Freunden u Bekannten im lieben Tübingen mich in gutes Andenken zurückzurufen. […]“.