Hans Fronius

Fronius, Hans

Graphiker, Maler und Illustrator (1903-1988). Eigenh. Brief mit U. Perchtoldsdorf. 1½ SS. 4to.
$ 108 / 100 € (31341/BN11606)

An einen namentlich nicht genannten Professor: "Meinen innigsten Dank für das schöne Buch! Man kann Sie nur immer wieder beglückwünschen zu dieser großartigen Ernte eines so reichen Lebens! Sie werden ja gefühlt haben, welche Freude Sie uns mit Ihrem Besuch gemacht haben [...] Beiliegend übersende ich Ihnen mein Theaterbuch, die gesammelten Theaterprogramme; leider ist es verlegerisch lange nicht so gut geworden wie Ihr Buch [...]". - Fronius studierte von 1922-28 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Alois Delug und Karl Sterrer.

Von Franz Kafka und Alfred Kubin beeindruckt, mit dem er seit 1933 auch in Briefverkehr Briefwechsel stand, schuf Fronius seit 1943 Illustrationen für zahlreiche literarische Werke, gestaltete Bucheinbände, Plakate sowie die Theaterprogramme des Wiener Volkstheaters und des Theaters in der Josefstadt. Seit 1947 bediente er sich besonders der Technik der Tuschezeichnung, seit 1950 des Holzschnitts und zuletzt der Radierung. Das umfangreiche Werk des vielfach ausgezeichneten Künstlers war seit 1945 in mehr als 230 Einzelausstellungen im In- und Ausland zu sehen. - Ohne die erwähnte Beilage..

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Fronius, Hans

Graphiker, Maler und Illustrator (1903-1988). 2 eigenh. Briefe mit U. O. O. Zusammen 1½ SS. (Qu.-)4to.
$ 195 / 180 € (31342/BN11608)

An Herrn Lange: "Über das ‚Vogelkonzert' in den Salzburger Nachrichten habe ich mich recht gefreut. - Heute sende ich Ihnen einen kleinen Beitrag, der aus Turgenjeffs ‚Gedichten in Prosa' stammt [...]" (Br. v. 29. VIII. 1952). - "Die anderen 2 Erzählungen folgen demnächst! Der leidige Schulbeginn hat mich anfangs ganz aus der Bahn geworfen; schön langsam komme ich wieder in Schwung [...]" (undat. Br.). - Fronius studierte von 1922-28 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Alois Delug und Karl Sterrer.

Von Franz Kafka und Alfred Kubin beeindruckt, mit dem er seit 1933 korrespondierte, schuf Fronius seit 1943 Illustrationen für zahlreiche literarische Werke, gestaltete Bucheinbände, Plakate sowie die Theaterprogramme des Wiener Volkstheaters und des Theaters in der Josefstadt. Seit 1947 bediente er sich besonders der Technik der Tuschezeichnung, seit 1950 des Holzschnitts und zuletzt der Radierung. Das umfangreiche Werk des vielfach ausgezeichneten Künstlers war seit 1945 in mehr als 230 Einzelausstellungen im In- und Ausland zu sehen..

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