Carl [Fröschl

[Fröschl, Carl

Maler (1848-1934)]. Fröschl, Hanna. Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D. 1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo.
$ 85 / 80 € (939478/BN939478)

Hanna Fröschl schreibt im Namen ihres Ehemannes: "Mit großem Vergnügen nehmen wird Ihre freundliche Einladung für heute Abend an, hoffentlich sehen wir Sie im besten Wohlsein wieder. Mein Mann läßt sich entschuldigen, daß er nicht selbst antwortet, es kann aber jeden Augenblick dann zur Sitzung kommen […]". - Nach Studien in Wien und München, wo er durch Friedrich August von Kaulbach angeregt wurde, sich auf Portraitmalerei zu spezialisieren, lebte Carl Fröschl seit 1883 in Wien, wo er u.

a. zahlreiche Mitglieder des Hofs (Kaiser Franz Josef I., Kronprinzessin Stephanie, Kronprinz Rudolf u. a.) portraitierte. "Am beliebtesten ist er als Portraitist von Kindern, deren Treiben er auch in humorvollen Zeichnungen festhielt [...]" (Thieme/Becker XII, 516). - Auf Briefpapier mit dekorativem Druck..

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Fröschl, Carl

Maler (1848-1934). Eigenh. Brief mit U. Wien. 17.04.1910. 1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo.
$ 128 / 120 € (939479/BN939479)

An eine namentlich nicht genannte Adressatin bezüglich einer Portraitsitzung: "Vielen Dank für die freundliche Benachrichtigung. Da der Aufenthalt von Frau Prof. Kretz in Wien nur etwas über 14 Tage währt, so würde ich schon bitten, daß der Kleine bereits am 6. Mai Vormittags zwischen 10-11 zur ersten Sitzung kommt , und zwar gleich in dem Costum, in welchem ich ihn malen soll […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Nach Studien in Wien und München, wo er durch Friedrich August von Kaulbach angeregt wurde, sich auf Portraitmalerei zu spezialisieren, lebte Carl Fröschl seit 1883 in Wien, wo er u.

a. zahlreiche Mitglieder des Hofs (Kaiser Franz Josef I., Kronprinzessin Stephanie, Kronprinz Rudolf u. a.) portraitierte. "Am beliebtesten ist er als Portraitist von Kindern, deren Treiben er auch in humorvollen Zeichnungen festhielt [...]" (Thieme/Becker XII, 516)..

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Fröschl, Carl

Maler (1848-1934). Eigenh. Brief mit U. O. O. 29.09.1888. 2 SS. 8vo.
$ 150 / 140 € (939480/BN939480)

An einen Freund: "In der Voraussetzung, daß Sie bereits aus Zipf zurückgekehrt sind, erlaube ich mir anzufragen, ob ich nicht jetzt das Bild des kleinen Grafen Wilczek haben könnte […]". - Nach Studien in Wien und München, wo er durch Friedrich August von Kaulbach angeregt wurde, sich auf Portraitmalerei zu spezialisieren, lebte Carl Fröschl seit 1883 in Wien, wo er u. a. zahlreiche Mitglieder des Hofs (Kaiser Franz Josef I., Kronprinzessin Stephanie, Kronprinz Rudolf u. a.) portraitierte. "Am beliebtesten ist er als Portraitist von Kindern, deren Treiben er auch in humorvollen Zeichnungen festhielt [...]" (Thieme/Becker XII, 516).

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Fröschl, Carl

Maler (1848-1934). Eigenh. Brief mit U. Wien. 07.10.1892. 1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo.
$ 117 / 110 € (939481/BN939481)

"Beifolgend erlaube ich mir Ihnen das Portrait Ihrer Frau Mama zu übersenden, ich hätte es selbst überbracht, wenn ich nicht augenblicklich so viel zu thun hätte, daß ich unmöglich abkommen kann […]". - Nach Studien in Wien und München, wo er durch Friedrich August von Kaulbach angeregt wurde, sich auf Portraitmalerei zu spezialisieren, lebte Carl Fröschl seit 1883 in Wien, wo er u. a. zahlreiche Mitglieder des Hofs (Kaiser Franz Josef I., Kronprinzessin Stephanie, Kronprinz Rudolf u. a.) portraitierte. "Am beliebtesten ist er als Portraitist von Kindern, deren Treiben er auch in humorvollen Zeichnungen festhielt [...]" (Thieme/Becker XII, 516).

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Fröschl, Carl

Maler (1848-1934). Eigenh. Brief mit U. Wien. 31.12.1898. 2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo.
$ 128 / 120 € (939482/BN939482)

Bezüglich eines Portraits an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Frau Dr. Kretz wird bereits mitgeteilt haben, daß ich so frei sein werde, von der gütigen Erlaubniß, das Bild Ihrer beiden Enkeln ausstellen zu dürfen, Gebrauch zu machen. Da Bild kommt in die Aquarellausstellung, welche Anfang Jänner beginnt und Ende Februar endet. Wollen Euer Wohlgeboren die Güte haben, dem Überbringer dieser Zeilen das Bild auszufolgen, ich werde es Ende Februar wieder mit größtem Danke zurück stellen […]".

- Nach Studien in Wien und München, wo er durch Friedrich August von Kaulbach angeregt wurde, sich auf Portraitmalerei zu spezialisieren, lebte Carl Fröschl seit 1883 in Wien, wo er u. a. zahlreiche Mitglieder des Hofs (Kaiser Franz Josef I., Kronprinzessin Stephanie, Kronprinz Rudolf u. a.) portraitierte. "Am beliebtesten ist er als Portraitist von Kindern, deren Treiben er auch in humorvollen Zeichnungen festhielt [...]" (Thieme/Becker XII, 516)..

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