Komponist (1885–1970). Eigenh. Visitenkarte mit U. („Frischenschlager“). O. O. u. D. 1 S. Langes Visitenkartenformat. $ 127 / 120 € (25235)
Friedrich Frischenschlager (1885–1970), Komponist. E. Visitenkarte mit U. („Frischenschlager“). O. O. u. D. 1 S. Langes Visitenkartenformat. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten (wohl Reinhold Glaser vom „Salzburger Volksblatt“): „Ich bitte Sie um eine freundliche Aufnahme der beiliegenden Notiz für Donnerstag, den 7. Juli [...]“. – Friedrich Frischenschlager absolvierte seine Ausbildung an der Berliner Hochschule und an der Meisterschule für Komposition als Schüler Engelbert Humperdincks.
„1918 ging er als Theorie- und Kompositionslehrer an das Mozarteum nach Salzburg, wo er, 1927 zum Professor ernannt, bis 1945 wirkte und 1918–26 als Bibliothekar der Internationalen Stiftung Mozarteum tätig war. Neben Orchester- und Chorwerken komponierte Frischenschlager u. a. das Märchenspiel ‚Der Schweinehirt’ sowie die ‚Salzburger Kinderoper’ in der Tradition Humperdincks“ (DBE)..
Komponist (1885-1970). Musikzitat mit eigenh. U. 3 Notenzeilen mit Text. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert an Josef Wesely. $ 127 / 120 € (62985)
Frischenschlager war 1905-08 zunächst Volksschullehrer, 1908/09 Musiklehrer an der Staatlichen Lehrerbildungsanstalt in Graz, bevor er 1909-15 eine Ausbildung an der Berliner Hochschule und an der Meisterschule für Komposition als Schüler Engelbert Humperdincks absolvierte. 1918 ging er als Theorie- und Kompositionslehrer an das Mozarteum nach Salzburg, wo er, 1927 zum Prof. ernannt, bis 1945 wirkte und 1918-26 als Bibliothekar der Internationalen Stiftung Mozarteum tätig war. Neben Orchester- und Chorwerken komponierte F. u. a. das Märchenspiel „Der Schweinehirt“ sowie die Salzburger Kinderoper in der Tradition Humperdincks.