Er gilt als „Vertreter eines kritischen Realismus, der Konsumterror, Zeitidole, Politiker, Manipulierbarkeit, Isolierung und Machtlosigkeit als Maler [...] [und] Graphiker [...] engagiert behandelt. Mit seinem Verfahren eines Non-finito, das exakt durchformulierte Bildpartien gegen skizzenhaft angedeutete stellt [...], provoziert er den Betrachter zu weiterführenden Assoziationen“ (AKL). Seine Arbeiten befinden sich u. a. im Museum of Modern Art New York und der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz Berlin sowie in privaten Sammlungen; zudem veröffentlichte Friedrich mehrere Kinderbücher im Finkenverlag und führte Wandbildaufträge aus. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..