Hans Franck

Franck, Hans

Schriftsteller (1879–1964). Eigenh. Widmung mit U. in: H. F.: Totaliter aliter. Kurzgeschichten. München. 57, (7) SS. Bedr. Originalpappband. 8vo.
$ 54 / 50 € (15977)

Hans Franck (1879–1964), Schriftsteller. E. Widmung mit U. in: H. F.: Totaliter aliter. Kurzgeschichten. München, Langen-Müller, (1933) (= Die kleine Bücherei, 16). 11. bis 15. Tsd. 57, (7) SS. Bedr. Originalpappband. 8°. – Die Widmung am vorderen Vorsatz für „Dr. Karl Pretorius als Dank mit Gruß | Hans Franck“. – Kapitale und Ecken etwas bestoßen, innen etwas gebräunt, sonst wohlerhalten.

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Franck, Hans

Schriftsteller (1879–1964). Ms. Brief mit eigenh. U. Frankenhorst bei Schwerin. 1 S. Qu.-gr.8vo.
$ 150 / 140 € (16106)

Hans Franck (1879–1964), Schriftsteller. Ms. Brief mit e. U. Frankenhorst bei Schwerin, 21. Juni 1934. 1 S. Qu.-gr.8°. – An den Rechtsanwalt und Vorsitzenden der Wilhelm Raabe-Gesellschaft Theodor Abitz-Schultze (1878–1963): „[...] Dass Sie sich an Münchhausen wegen meiner Reise in die Ewigkeit wenden, ist nicht nötig, da ich selber mich schon deswegen mit ihm in Verbindung setzte. Dagegen wäre es mir lieb, wenn Sie Herrn Werner Jansen, den ich nicht kenne, schrieben. Voraussetzung ist aber, dass Sie zu einem zustimmenden Urteil über das Buch kommen [...]“.

– 1914 von Luise Dumont als Leiter der neugegründeten Theater-Akademie (später Hochschule für Bühnenkunst) und als Dramaturg ans Schauspielhaus nach Düsseldorf berufen, gab Hans Franck neben diesen Tätigkeiten auch die Theaterzeitschrift „Masken“ heraus; danach lebte er als freischaffender Schriftsteller auf dem Landgut Frankenhorst. In seinen insgesamt über hundert, oft mehrmals aufgelegten Werken behandelte er Themen wie Heimat, Freundschaft, Liebe, Volk und Religion, politisch schwenkte er von konservativen Anschauungen schon früh zum Nationalsozialismus, wurde jedoch von den Machthabern nicht exponiert. Nach 1945 enthielt er sich politischer Aussagen in seinen Arbeiten und konnte ohne Schwierigkeiten weiter in Ost und West publizieren. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. – Kleinere Gebrauchsspuren..

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Franck, Hans

Schriftsteller (1879–1964). Billett mit gedr. Gedicht und eigenh. U. Frankenhorst. 2 SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 43 / 40 € (17105)

Hans Franck (1879–1964), Schriftsteller. Billett mit gedr. Gedicht und e. U. Frankenhorst, 1959. 2 SS. auf Doppelblatt. 8°. – An Gratulanten zu seinem 80. Geburtstag. – 1914 von Luise Dumont als Leiter der neugegründeten Theater-Akademie (später Hochschule für Bühnenkunst) und als Dramaturg ans Schauspielhaus nach Düsseldorf berufen, gab Hans Franck neben diesen Tätigkeiten auch die Theaterzeitschrift „Masken“ heraus; danach lebte er als freischaffender Schriftsteller auf dem Landgut Frankenhorst.

In seinen insgesamt über hundert, oft mehrmals aufgelegten Werken behandelte er Themen wie Heimat, Freundschaft, Liebe, Volk und Religion, politisch schwenkte er von konservativen Anschauungen schon früh zum Nationalsozialismus, wurde jedoch von den Machthabern nicht exponiert. Nach 1945 enthielt er sich politischer Aussagen in seinen Arbeiten und konnte ohne Schwierigkeiten weiter in Ost und West publizieren. – Zusammen mit einem Lexikonausschnitt und 3 Kuvertausschnitten alt auf Trägerpapier montiert..

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Franck, Hans

Schriftsteller (1879–1964). Billett mit gedr. Gedicht und eigenh. U. Frankenhorst. 2 SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 43 / 40 € (17106)

Hans Franck (1879–1964), Schriftsteller. Billett mit gedr. Gedicht und e. U. Frankenhorst, 1959. 2 SS. auf Doppelblatt. 8°. – An Gratulanten zu seinem 80. Geburtstag. – 1914 von Luise Dumont als Leiter der neugegründeten Theater-Akademie (später Hochschule für Bühnenkunst) und als Dramaturg ans Schauspielhaus nach Düsseldorf berufen, gab Hans Franck neben diesen Tätigkeiten auch die Theaterzeitschrift „Masken“ heraus; danach lebte er als freischaffender Schriftsteller auf dem Landgut Frankenhorst.

In seinen insgesamt über hundert, oft mehrmals aufgelegten Werken behandelte er Themen wie Heimat, Freundschaft, Liebe, Volk und Religion, politisch schwenkte er von konservativen Anschauungen schon früh zum Nationalsozialismus, wurde jedoch von den Machthabern nicht exponiert. Nach 1945 enthielt er sich politischer Aussagen in seinen Arbeiten und konnte ohne Schwierigkeiten weiter in Ost und West publizieren. – Zusammen mit einem Zeitungsausschnitt und 2 Kuvertausschnitten alt auf Trägerpapier montiert..

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Franck, Hans

Schriftsteller (1879–1964). Eigenh. Postkarte mit U. Frankenhorst bei Schwerin (Mecklenburg). 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse.
$ 172 / 160 € (18223)

Hans Franck (1879–1964), Schriftsteller. E. Postkarte mit U. Frankenhorst bei Schwerin (Mecklenburg), 8. September 1947. 1 S. Qu.-8°. Mit e. Adresse. – An das „Autographen-Archiv“ [von Curt und Hans Hirschfeld] in Berlin: „Da ich selber auf dem von Ihnen bezeichneten Gebiete Sammler bin, kann ich das Gewünschte nicht schicken. Ich will Ihnen aber gerne eine Handschrift von mir und auch ein paar seltene Bücher überlassen [...]“. – 1914 von Luise Dumont als Leiter der neugegründeten Theater-Akademie (später Hochschule für Bühnenkunst) und als Dramaturg ans Schauspielhaus nach Düsseldorf berufen, gab Hans Franck neben diesen Tätigkeiten auch die Theaterzeitschrift „Masken“ heraus; danach lebte er als freischaffender Schriftsteller auf dem Landgut Frankenhorst.

In seinen insgesamt über hundert, oft mehrmals aufgelegten Werken behandelte er Themen wie Heimat, Freundschaft, Liebe, Volk und Religion, politisch schwenkte er von konservativen Anschauungen schon früh zum Nationalsozialismus, wurde jedoch von den Machthabern nicht exponiert. Nach 1945 enthielt er sich politischer Aussagen in seinen Arbeiten und konnte ohne Schwierigkeiten weiter in Ost und West publizieren. – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf..

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Franck, Hans

Schriftsteller (1879–1964). Eigenh. Albumblatt mit Widmung und U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-4to.
$ 193 / 180 € (22165)

Hans Franck (1879–1964), Schriftsteller. E. Albumblatt mit Widmung und U. O. O. u. D. 1 S. Gr.-4°. – „Oh, daß ich mit vollen Händen, | Sämann, so wie Du der Samen | säte und zum Amen! Amen! | Erd mit Himmel sich verbänden [... es folgen drei Zeilen ...]“. – 1914 von Luise Dumont als Leiter der neugegründeten Theater-Akademie (später Hochschule für Bühnenkunst) und als Dramaturg ans Schauspielhaus nach Düsseldorf berufen, gab Hans Franck neben diesen Tätigkeiten auch die Theaterzeitschrift „Masken“ heraus; danach lebte er als freischaffender Schriftsteller auf dem Landgut Frankenhorst.

In seinen insgesamt über hundert, oft mehrmals aufgelegten Werken behandelte er Themen wie Heimat, Freundschaft, Liebe, Volk und Religion, politisch schwenkte er von konservativen Anschauungen schon früh zum Nationalsozialismus, wurde jedoch von den Machthabern nicht exponiert. Nach 1945 enthielt er sich politischer Aussagen in seinen Arbeiten und konnte ohne Schwierigkeiten weiter in Ost und West publizieren..

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Franck, Hans

Schriftsteller (1879-1964). Postkarte mit eigenh. U. Düsseldorf. 1 S. 8vo. Gebräunt.
$ 86 / 80 € (6897)

Hans Franck (1879-1964), Schriftsteller. Postkarte m. e. U., Düsseldorf, 14. März 1917, 1 Seite. Gebräunt. An Herrn Wittko von der Redaktion des General Anzeigers in Hamburg: „[…] Ich möchte nicht unterlassen, Ihnen für Ihre prachtvolle Kritik meines Glockenfranzl, die mir in mehreren Blättern zu Gesicht gekommen ist, meinen aufrichtigen Dank auszusprechen […]“ – 1914 wurde er von Luise Dumont als Leiter der neugegründeten Hochschule für Bühnenkunst, Dramaturg des Schauspielhauses und Herausgeber der Zeitschrift „Die Masken“ nach Düsseldorf berufen und lebte seit 1921 als freischaffender Schriftsteller auf dem Landgut Frankenhorst.

Er behandelt in seinen insgesamt über hundert, oft mehrmals aufgelegten Werken Themen wie Heimat, Freundschaft, Liebe, Volk und Religion (u.a. „Das Pentagramm der Liebe“, 1919)..

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Franck, Hans

Schriftsteller (1879-1964). 3 ms. Postkarten mit eigenh. U. und 2 gedr. Dankeskarten mit eigenh. U. Frankenhorst. Zusammen 7 SS. Qu.-8vo und 12mo.
$ 86 / 80 € (48741/BN30898)

Dankt Josef Wesely für seine alljährlichen Glückwünsche anlässlich Francks Geburtstag. Weiters ein Gedicht an Dankeskarte: "Verschüttet schaut der Mond durchs Wolkenfenster. / Im Rohr, wo ihr getarnter König thront, / ruscheln und rascheln Nachtgespenster. / Da ruft es: "Endet das Geschrille!" / Ein letztes loses Kichern, dann / blüht silbern auf die Stille. / Und lächelnd tritt der Mond die Herrschaft an."

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Franck, Hans

Schriftsteller (1879-1964). 2 ms. Briefe mit eigenh. U. Düsseldorf und Frankenhorst. Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to.
$ 161 / 150 € (76228/BN48745)

An den Dramaturgen und Regisseur Hans Esdras Mutzenbecher (1897-1983) über dessen Buch (?) "Wanderung" (22. III. 1920) und über dessen erfreuliche Rezension in den "Hamburger Nachrichten": "[...] Nur eins ist mir als befremdlich aufgefallen: Ihr Artikel schliesst mit der Opfernacht ab und Sie sprechen von ihr als in diesem Winter erschienen. Ich muss danach wohl annehmen, dass meine seitdem herausgekommenen Bücher - es sind nahezu zehn Stück - nicht in Ihre Hände gelangten [...]". - Jeweils im linken Rand gelocht (keine Textberührung) und mit starken Randläsuren; beiliegend ein Stahlstichbillett.

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