Friedrich Frh. von Flotow

Flotow, Friedrich Frh. von

Komponist (1812–1883). Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. („Fr. von Flotow“). Rost[ock]. 1 S. Qu.-4to.
$ 1,308 / 1.200 € (12974)

Friedrich Frh. von Flotow (1812–1883), Komponist. E. musikalisches Albumblatt mit U. („Fr. von Flotow“). Rost[ock], 14. Juli 1873. 1 S. Qu.-4°. – Fünf Takte mit unterlegtem Text aus dem zweiten Akt der 1852 entstandenen und an der Wiener Hofoper uraufgeführten Oper „Indra“. – Mit kleinen Randläsuren.

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Flotow, Friedrich Frh. von

Komponist (1812–1883). 6 eigenh. Briefe mit U. („FvFlotow“, „FFlotow“ und „Fr. de Flotow“). Meist Paris. Zusammen 11¾ SS. auf 11 Bll. Meist 8vo.
$ 5,997 / 5.500 € (12978)

Friedrich Frh. von Flotow (1812–1883), Komponist. 6 e. Briefe mit U. („FvFlotow“, „FFlotow“ und „Fr. de Flotow“). Meist Paris, 1841 bis 1871. Zusammen 11¾ SS. auf 11 Bll. Meist 8°. – I: An Valentin Castelli betr. der Besetzung der Gesangsstimmen; zugesagt hätten u. a. Mlle Lagrange, Mlle Boyer, Mlle Vavarreur, M. Roger und M. Dajazet (Br. v. 12. Jänner 1841; Bl. 2 mit alten Montagespuren und etwas fleckig)., – II: An Monsieur Launay mit der Mitteilung, daß er am Vorabend bis Mitternacht bei und mit seinem Librettisten Jules Henri Vernoy de Saint Georges daran gearbeitet habe, das Libretto für „Indra“ neu zu schreiben.

„ J’ai resté à travailler chez St Georges jusqu’à minuit à chercher à refaire le livret d’Indra.[…].” Es folgt der Vorschlag einer Verabredung für diesen Tag mit den entsprechenden Zeit- und Ortsangaben (Br. v. 13. Oktober 1871). – III: An den Spielleiter eines Pariser Theaters mit Dank dafür, daß er ihn am gestrigen Abend kennenlernen durfte und auf einem hervorragenden Logenplatz dessen Inszenierung einer Oper von Grisar bewundern durfte, für die er voll des Lobes war. Es sei einer seiner sehnlichsten Wünsche, einmal eines seiner eigenen Stücke an diesem Theater aufgeführt zu sehen, noch dazu von derart wunderbaren Künstlern dargestellt: „Si mon peu de talent pouvait vous donner une garantie suffisante, pour me confier quelque jour un ouvrage à vôtre théâtre, vous aurez par là rempli un de mes plus ardents désirs, je serais heureux et fier de travailler pour des artistes comme ceux, que j’entendais hier […]“ (undat. Br. aus [Paris], rue Monsigny N° 1). – IV: An einen namentlich nicht genannten Freund mit der Mitteilung, daß er am Vorabend die Nachricht vom Tode seiner Mutter erhalten habe und daher umgehend für acht Tage verreisen müsse und hernach ohne seine Frau zurückkehre, um Saint Georges und die Opéra Comique nicht in Schwierigkeiten zu bringen: „Je reviendrai dans 8 jours pour ne las laisser l’opéra comique et St.-Georges en embarras, mais ma pauvre femme restera là bas [...]“ (undat. Br., wohl Paris). – V: An einen namentlich nicht genannten Freund, dem er zwei Plätze im Theater anbiete; er selbst könne die Karten nicht verwenden, da er den Abend gemeinsam mit Saint Georges arbeiten werde (undat. Brief, wohl Paris). – VI: An den Musikverleger und Musikschriftsteller sowie damaligen Leiter des Théâtre Italien Léon Escudier (1821–1881) mit der Mitteilung eines Termins für eine Generalprobe und dem Ausdruck seiner Hoffnung, daß Escudier erscheinen werde (Paris, 26. Juli o. J.; die Innenseite des Doppelblatts mit alt montierter Adreßseite von Flotows e. adr. Kuvert)..

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Flotow, Friedrich Frh. von

Komponist (1812-1883). Autograph musical quotation signed. O. O. u. D. 1 S. 75:265 mm. Zusammen mit einer Kabinettphotographie (80:52 mm auf etwas größerem Trägerkarton) hinter Passepartout (230:505 mm).
$ 2,726 / 2.500 € (31743/BN19853)

Seven bars for voice and piano from the aria "Ach so fromm, Ach so traut" from his opera "Martha" (act III), dedicated to "Ebenzer [!] Lane", apparently the lawyer Ebenezer Lane (1793-1866), who served on the Ohio Supreme Court 1830 to 1845.

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[Flotow, Friedrich Frh. von

Komponist (1812-1883)]. - Friedrich von Flotow (1857-1918), Flotows jüngerer Sohn. Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M. 13.03.1899. 2 SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 87 / 80 € (49245/BN33547)

An einen namentlich nicht genannten Professor: "Prinzessin Alexander Friedrich läßt ihnen bestens danken für Ihre freundliche Bemühung in der Angelegenheit "Tonfolienschreiber". Da dieses Gerät doch noch teurer kommt als angenommen war wird eine Anschaffung nicht in Frage kommen [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Adresse und Vignette.

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