In der Folge ergaben sich mehrere Umbesetzungen: Den Part der 2. Violine übernahm Max Weißgärber, den des Bratschisten Franz Konwitschny, den des Cellisten Anton Walter. Von 1921 bis zur Auflösung 1927 musizierten neben Fitzner Theodor Hess, Heinrich Gräser (Graesser) und Hugo Kreisler (Bruder von Fritz Kreisler). Das seinerzeit namhafte Fitzner-Quartett übernahm die Uraufführung zahlreicher Novitäten, darunter Werke von Arnold Schönberg, Alexander von Zemlinsky und Ernst von Dohnányi. Ausgedehnte Konzertreisen führten es unter anderem nach Russland, Griechenland und Ägypten.Wikipedia-Abfrage v. 14.11.2022.