Kurt Arnold Findeisen

Findeisen, Kurt Arnold

Schriftsteller (1883–1963). Eigenh. Albumblatt mit U. Dresden. 1 S. Qu.-32mo.
$ 128 / 120 € (16774)

Kurt Arnold Findeisen (1883–1963), Schriftsteller. E. Albumblatt mit U. Dresden, 1938. 1 S. Qu.-32°. – „Deutschland immer und ewig durch die unerschütterliche Front des deutschen Herzens! (‚Es ist ein blonder Schein’) [...]“. – K. A. Findeisen war Leiter der Schulfunkabteilung des Mitteldeutschen Rundfunks, wurde 1934 von den Nationalsozialisten entlassen und lebte dann in Dresden als freier Schriftsteller, als welcher er neben Lyrik volkstümliche Romane und Erzählungen sowie historisch-biographische Werke über Musiker und Dichter veröffentlichte.

„Zu seinen Werken zählen der Roman ‚Der Sohn der Wälder’ (1922) sowie die Moritaten und Bänkellieder in ‚Wendelin Dudelsack. Bittersüße Verse’ (1943). 1929 wurde Findeisen mit dem Lessingpreis des Sächsischen Staates, 1956 mit dem Literaturpreis der Stadt Dresden ausgezeichnet“ (DBE). – Beiliegend zwei Zeitungsausschnitte..

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Findeisen, Kurt Arnold

Schriftsteller (1883–1963). Eigenh. Gedicht mit U. und gedr. Gedicht mit U. Zusammen 2 SS. (Qu.-)8vo. Beiliegend eigenh. Adresszettel.
$ 128 / 120 € (72513)

K. A. Findeisen war Leiter der Schulfunkabteilung des Mitteldeutschen Rundfunks, wurde 1934 von den Nationalsozialisten entlassen und lebte dann in Dresden als freier Schriftsteller, als welcher er neben Lyrik volkstümliche Romane und Erzählungen sowie historisch-biographische Werke über Musiker und Dichter veröffentlichte. „Zu seinen Werken zählen der Roman ‚Der Sohn der Wälder’ (1922) sowie die Moritaten und Bänkellieder in ‚Wendelin Dudelsack. Bittersüße Verse’ (1943). 1929 wurde Findeisen mit dem Lessingpreis des Sächsischen Staates, 1956 mit dem Literaturpreis der Stadt Dresden ausgezeichnet“ (DBE).

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