Ferdinand Karl Josef

Ferdinand Karl Josef

Erzherzog von Österreich-Este (1781-1850). Brief mit eigenh. U. Wien. 07.03.1836. 1 S. Folio.
$ 216 / 200 € (32563/BN23930)

An Feldmarschalleutnant Narboni, dem er die Allerhöchste Entschließung der "Bewilligung zur Tragung des Ihnen verliehenen kaiserlich russischen weißen Adler Ordens". - Ferdinand Karl, der zweite Sohn von Erzherzog Ferdinand Karl Anton, dem Generalgouverneur der Lombardei, trat nach Absolvierung der Wiener Neustädter Militärakademie 1799 in die Armee ein und nahm an zahlreichen Feldzügen gegen die Franzosen teil. 1815 war er Kommandant der kaiserlichen Reservearmee, die nach Frankreich einrückte. - Papierbedingt etwas gebräunt und angestaubt und mit kleinen Randläsuren; zahlreiche Einrisse in den Faltungen alt hinterlegt.

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Ferdinand Karl Josef

Erzherzog von Österreich-Este (1781-1850). 2 Briefe mit eigenh. U. Ofen. Zusammen (½+2½=) 3 SS. auf 3 Bll. Folio.
$ 649 / 600 € (32815/BN27303)

An das Pester Invalidenhaus bzw. die Pester Invalidenhauskommission u. a. mit der Mitteilung, "daß Seine Majestät der Kaiser vermög allerhöchsten Handschreiben[s] [...], um der gesammten Artillerie einen Beweiß der besondern allergnädigsten Aufmerksamkeit und Fürsorge zu geben, an die Stelle des verstorbenen General Artillerie Directors Herrn Feldmarschall Joseph Grafen Colloredo, Seine Kaiserliche Hoheit den E. H. Ludwig zum General Artillerie Director mit den nemlichen Befugnißen [...] zu ernennen geruhet haben [...]" (a.

d. Br. v. 25. Januar 1819). - Ferdinand Karl, der zweite Sohn von Erzherzog Ferdinand Karl Anton, dem Generalgouverneur der Lombardei, trat nach Absolvierung der Wiener Neustädter Militärakademie 1799 in die Armee ein und nahm an zahlreichen Feldzügen gegen die Franzosen teil. 1815 war er Kommandant der kaiserlichen Reservearmee, die nach Frankreich einrückte. - Papierbedingt etwas gebräunt und teils mit kleinen Randläsuren; der Br. v. 14. Februar 1822 mit Spuren alter Montage und einem kleinen Papierdurchbruch..

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