Erzherzog von Österreich (1529–1595). 2 Briefe mit eigenh. U. („Ferdinandus“). Innsbruck. Zusammen (1¾+1¾=) 3½ SS. auf 4 (= 2 Doppel)Blatt. Folio. Mit (defektem) papiergedecktem Siegel bzw. Siegelspur sowie mit Adresse (Faltbriefe).
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(20824)
Ferdinand II. von Tirol (1529–1595), Erzherzog von Österreich. 2 Briefe mit e. U. („Ferdinandus“). Innsbruck, 1585 und 1587. Zusammen (1¾+1¾=) 3½ SS. auf 4 (= 2 Doppel)Blatt. Folio. Mit (defektem) papiergedecktem Siegel bzw. Siegelspur sowie mit Adresse (Faltbriefe). – An Papst Sixtus V. mit Glückwünschen anläßlich der Ernennung neuer Kardinäle: „[...] Nam dubium non est, quin hoc pium Sanct[ita]tis V[est]rae institutum, et tantorum virorum authoritas, quae cum Summa eruditione, atque rerum gerendarum usu et dexteritate coniuncta est, toti Christianitatis maximam utilitatem sit allatura [...]“ (Br.
v. 9. Juli 1585). Empfiehlt weiters dem Papst seinen Gesandten Francesco Sporeno, Lektor am Franziskanerkloster zu Innsbruck. – Der Brief v. 8. Januar 1587 mit der Bitte um einen Heiratsdispens für den Sohn seines Rates Franz Graf von Turre, der eine Verwandte heiraten wolle. „[...] Humillime mihi supplicavit, ut pro impetranda dispensatione apud S[anctita]tem V[est]ram intercedere [...]“. – Ein Brief mit kleinem Einriß im Mittelfalz, der andere gering fleckig..
Erzherzog von Österreich (1529–1595). Brief mit eigenhändiger Unterschrift. Prag. Quer-Folio. 1 p. Mit Adresse. Faltspuren u. gebräunt.
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(83450)
Nicht übersetztes Dokument in tschechischer Sprache.
Erzherzog von Österreich (1529–1595). Brief mit eigenhändiger Unterschrift. Prag. 26.10.1565. Folio. 1 1/2 pp. Doppelblatt. Papiergedecktes Siegel. Mit Adresse. Gebräunt und Faltspuren.
$ 909 / 850 €
(83902)
An den Bürgermeister von Sprottau.