Federico Fellini

Italian film director and screenwriter, 1920-1993

"By his distinctive style, which blends fantasy and baroque images with earthiness, Fellini is recognized as one of the greatest and most influential filmmakers of all time. Fellini won the Palme d'Or for ""La Dolce Vita"", was nominated for 12 Academy Awards, and won four in the category of Best Foreign Language Film, the most for any director in the history of the Academy. He received an honorary award for Lifetime Achievement at the 65th Academy Awards in Los Angeles. His other well-known films include ""La Strada"" (1954), ""Nights of Cabiria"" (1957), ""Juliet of the Spirits"" (1967), ""Satyricon"" (1969), ""Roma"" (1972), ""Amarcord"" (1973), and ""Fellini's Casanova"" (1976)."

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Fellini, Federico

italienischer Filmemacher und gilt als einer der wichtigsten Autorenfilmer des 20. Jahrhunderts (1920-1993). 3 ms. Briefe mit eigenh. Unterschrift. Rom. 4to. 3 pp. Gedr. Briefkopf. 3 Kuverts.
$ 1,630 / 1.500 € (78627)

An „Gerda v. Nussink“, die ihm wegen einer zu vermachenden Erbschaft schrieb „In a word, I have a considerable fortune and no heir“: „lisant votre lettre je n’ai pas été effleuré, meme por un instant, par un doute sur son contenu, et cela non seulement à l’inattendu, au fabuleux, mais parce que l’élegance, la finesse avec laquelle vous vous exprimez donne à ce que vous dites l’authenticité encorcelante de la bonne literature quand elle réussit à tout dire avec charmante simplicité […]“ II.

„Un chateau avec des fantomes? Mais c’est le chateau ideal, justement ce que j’ai toujours desiré! Alors, qu’est ce qui se passe maintenant, […] J’attends toutes les clés dans mes fortes mains, et pour le moment je vous remercie: il me semble que vous avez eu vraiment une belle idée. J’ai remarqué une petite inexactitude: dans votre première lettre, qui portrait un timbre qui montrait le chateau de Fillerschloss, il y avait écrit „350 jahre“, tandis que vous me dites qu’il est du 14e siècle, en lui ajoutant donc 200 ans. Que dois-je dire alors à mes amis compétents? […]“- Der Schriftsteller Winfried Bornemann (geb. 1944) ist bekannt für Bücher mit seinen Juxbriefen an Unternehmen, Prominente und Behörden samt deren Antwortschreiben. Das erste Buch „Zu Schade … zum Wegradieren“, das er zusammen mit seinem Schwager verfasste, enthält neben humorvollen Zeichnungen nur wenige dieser Briefe. Für das Buch „Bornemanns lachende Erben“ (1985) schrieb Bornemann unter dem Pseudonym „Carola von Gaestern“ verschiedene Prominente an, um diesen das Erbe jener fiktiven Witwe eines reichen Unternehmers in Aussicht zu stellen. 1988 erschien sein Buch „Glanz & Gloria. Eine Brief-Aktion mit internationalen Stars“..

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Fellini, Federico

italienischer Filmemacher und gilt als einer der wichtigsten Autorenfilmer des 20. Jahrhunderts (1920-1993). Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Bildseite. o. O. u. D. 176 : 114 mm.
$ 163 / 150 € (79983)

Brustbild im Profil nach links am Set.

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Fellini, Federico

ital. Filmregisseur (1920-1993). Eigenh. Buntstiftzeichnung mit Unterschrift. o. O. u. D. 8vo. 1 p.
$ 1,630 / 1.500 € (81121)

Albumblatt mit farbiger Zeichnung seiner Ehefrau Giulietta Masina (1921-1994) in der Rolle der Gelsomina in seinem Film-Klassiker „La Strada“. - Selten in dieser Form.

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Fellini, Federico

ital. Filmregisseur (1920-1993). Maschinenschriftlicher Brief mit eigenhändiger Unterschrift. Rom. 4to. 1 1/2 pp. Gedr. Briefkopf.
$ 652 / 600 € (83537)

An den italienischen Bühnenbildner, Regisseur und Illustrator Beni Montresor (1926-2001). Fellini entschuldigt sich für die verspätete Antwort. Grund hierfür waren seine Reisen nach London, Paris, Zürich, Mailand und Venedig. Fellini berichtet von Fortschritten bei seinem Film „Adesso eccomi quà, il film sembra definitvamente partito e la preparazione procede con un ritmo che è diventato convuslo.“ - Er berichtet davon, dass es immer zu den gleichen Verzögerungen kommt „E’ sempre la stessa storia: stai fermo un anno, due, (in questo caso due e mezzo), fra ristagni, ostacoli, frizioni, impedimenti di ogni genere, poi la baracca, quando stai già rinunciando, sie mette improvvisamente in moto e tutto diventa pressante, urgente, irraggiungiblile, e de vi fare tutto in fretta perchè le date so no fissate e sembra che dopo tanto tempo perduto non si possa aspettare un giorno di più.“ 1982 arbeiteten Fellini und Montresor zusammen an einem Libretto für die Oper zu La Strada, dem Thema unseres Briefes..

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Fellini, Federico

italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor (1920-1993). Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Bildseite. ohne Ort und Datum. 177 : 108 mm.
$ 196 / 180 € (83564)

Hübsches Kniestück des Regisseurs hinter der Kamera.

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Fellini, Federico

italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor (1920-1993). Eigenh. Albumblatt mit Zeichnung und zweimaliger Unterschrift. ohne Ort und Datum. 350 : 500 mm. 1 p. Vertikale Knickspur.
$ 1,630 / 1.500 € (86550)

Großes Albumblatt mit mehrzeiligem Brief an den tschechischen Fotokünstler Richard de Grab (1927-2001), in dem Federico Fellini einen Traum beschreibt. Dazu die Zeichnung eines Doppeldeckers, eines Mannes an einem Tisch und einer altertümlichen Darstellung eines Chinesen. Federico Fellini erlangte mit Filmen wie „La Dolce Vita“, „La Strada“ oder „Amarcord“ Weltruhm. Dabei war Fellini nicht nur Filmemacher, er verfasste auch Drehbücher für andere Regisseure, schrieb Bücher und war ein begabter Zeichner.

Zeichnungen waren für Fellini ein unverzichtbares Werkzeug auf dem Weg von der Idee zum fertigen Film. Fellinis Zeichnungen brachten seine Fantasien zum Ausdruck und halfen ihm, diese in Charaktere, Kostüme und Bühnenbilder umzusetzen und schließlich zu realisieren. 1936 eröffnete der 16-jährige Fellini am Strand von Rimini ein kleines Porträtstudio für Urlauber. Ende der Dreißiger Jahre veröffentlicht er humoristische Zeichnungen und Kurzgeschichten in Zeitungen und Zeitschriften. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs öffnete Fellini mit Freunden einen Laden, in dem US-Soldaten Musik hören und sich von ihm porträtieren lassen konnten. Später visualisiert er seine Ideen mit Skizzen. „Ebenso wie das Drehbuch die verbale Phase bei der Herstellung eines Films darstellt, kommt es oft vor, dass ich während der Vorbereitungszeit Entwürfe und Figuren zeichne, weil ich eine Szenerie, eine Rolle, das Kostüm einer bestimmten Figur oder eine Stimmung festhalten und visuell klarstellen möchte“, sagte Fellini 1973 in einem Interview. Federico Fellini gilt als einer der wichtigsten Autorenfilmer des 20. Jahrhunderts. Er gelangte zunächst als Filmemacher im italienischen Neorealismus zu Bekanntheit, entwickelte aber ab den 1950er-Jahren einen sehr persönlichen Stil. Seine Filme zeichnen sich oft durch eine Vermischung von Traum und Realität, den Einsatz spielerischer Gestaltungs- und Erzählweisen und einen satirisch-grotesken, oft sarkastischen Ton aus..

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