Cajetan von Felder

Felder, Cajetan von

Politiker (1814-1894). Eigenh. Brief mit U. Paris ["Boulv.d poissonière Hôtel beau séjour. 1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 130 / 120 € (940773/BN940773)

An einen nicht namentlich genannten Kollegen: "Zu meinem großen Bedauern beeile ich mich anzuzeigen, daß es mir leider morgen nicht gestattet ist in Ihrer Gesellschaft die besprochenen Bauten zu besichtigen. In meinen Geschäften; die mich hier zu einem wahren Sclaven und Gefangenen machen, sind wieder neue Incidenzen eingetreten, die mir morgen erst spät Abends einige Minuten Zeit lassen werden. Ich behalte mir bevor, wenn sich meine qualvolle Lage gebessert haben wird, bei Ihnen vorzusprechen [...]".

- Felder unternahm zahlreiche ausgedehnte Reisen, wobei er sich unter anderem 1854 und 1857 in Paris aufhielt. - Zwei kleine seitliche Einrisse rechter Hand jeweils durch beide Blätter. Spuren alter Faltung verso..

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Felder, Cajetan von

Politiker (1814-1894). Visitenkarte mit eigenh. Zusatz ("r. p. v."). O. O. u. D. Visitkartenformat.
$ 108 / 100 € (940774/BN940774)

Auf vorgedr. lithogr. Visitenkarte "Bürgermeister Dr. Cajetan Felder.".

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[Felder, Cajetan von

Politiker (1814-1894)]. Hs. adressiertes Kuvert. Triest. 12.07.1854. Qu.-8vo.
$ 54 / 50 € (79434/BN51493)

An den Wiener Juristen und Naturforscher Cajetan Felder, später Bürgermeister von Wien, an seiner Adresse Kohlmarkt, Nr. 1149. Verfasst im Haus eines E. Escher (mit Absenderangabe "in caminata da E. Escher"). - Mit heraldischem Lacksiegel (Hundskopf?) sowie Rundstempel und Inventarnummer der Handschriftensammlung J. K. Riess.

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[Felder, Cajetan von

Politiker (1814-1894)]. Hs. Brief mit U. an C. v. Felder. O. O. 11.03.1881. 2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert.
$ 32 / 30 € (79496/BN51555)

Schreiben eines nicht ermittelten, vermutlich greisen Absenders an Felder, damals Landmarschall von Niederösterreich: "Das schlechte Wetter ist schuld, daß ich heute nicht in die Finanzcommission des Herrenhauses kommen durfte. Ich hätte sonst die Gelegenheit benützt, mir die Antwort auf die Einladung zu dem morgigen geselligen Abend im öster. Hof persönlich zu erbitten. Auch wenn ich wegen Kürze an Zeit bis Morgen keine Antwort erhalte, nehme ich doch an, daß wir das Vergnügen haben Sie hochverehrter Herr Baron in unserm gefälligen Kreise begrüßen zu können [...]". - Mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.

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