Schriftsteller (1880–1958). Albumblatt mit eigenh. U. („Fechter“) und alt montiertem Zeitungsausschnitt (einer Portraitbüste). O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
$ 128 / 120 €
(16560)
Paul Fechter (1880–1958), Schriftsteller und Journalist. Albumblatt mit e. U. („Fechter“) und alt montiertem Zeitungsausschnitt (einer Portraitbüste). O. O. u. D. 1 S. Qu.-8°. – Paul Fechter war Redakteur der „Dresdner Neuesten Nachrichten“, der „Vossischen Zeitung“ und der „Deutschen Allgemeinen Zeitung“ und wurde später Mitherausgeber der „Deutschen Zukunft“ und der „Neuen Deutschen Hefte“. Daneben wirkte Fechter als Theaterkritiker, Essayist, Erzähler, Dramatiker und Literaturwissenschaftler.
„,Der Expressionismus’ (1914) war eine der ersten Untersuchungen dieser Literaturepoche. Während der Zeit des Nationalsozialismus gehörte Fechter der Berliner ‚Mittwochsgesellschaft’ an. Seine Publizistik gilt neben der Alfred Polgars und Herbert Iherings als die bedeutendste ihrer Zeit“ (DBE). – Beiliegend ein Zeitungsausschnitt..
Schriftsteller und Journalist (1880–1958). Ms. Brief mit eigenh. U. („Fechter“). Berlin. ¾ S. Gr.-4to.
$ 192 / 180 €
(21192)
Paul Fechter (1880–1958), Schriftsteller und Journalist. Ms. Brief mit e. U. („Fechter“). Berlin, 20. Februar 1950. ¾ S. Gr.-4°. – An den Publizisten und Literaturwissenschaftler Ernst Günther Riemschneider: „[...] Es ist schön, dass Sie für Kaysslers Grab sorgen wollen. Ich fürchte Sie werden weder bei der Genossenschaft noch sonstwo bei Organisationen und Theatern viel Glück haben. Wenn ich könnte, würde ich Ihnen Namen von Freunden Kaysslers nennen, die meisten sind aber tot oder weit weg, und heute pflegen die privaten Sorgen im Vordergrund zu stehen.
Ich zerbreche mir den Kopf: viel fällt mir nicht ein, um so weniger als meine Hand von Rheumatismus leicht lädiert sich zu schreiben weigert, und beim Diktieren kommen keine Einfälle [...]“. – Paul Fechter war Redakteur der „Dresdner Neuesten Nachrichten“, der „Vossischen Zeitung“ und der „Deutschen Allgemeinen Zeitung“ und wurde später Mitherausgeber der „Deutschen Zukunft“ und der „Neuen Deutschen Hefte“. Daneben wirkte Fechter als Theaterkritiker, Essayist, Erzähler, Dramatiker und Literaturwissenschaftler. „,Der Expressionismus’ (1914) war eine der ersten Untersuchungen dieser Literaturepoche. Während der Zeit des Nationalsozialismus gehörte Fechter der Berliner ‚Mittwochsgesellschaft’ an. Seine Publizistik gilt neben der Alfred Polgars und Herbert Iherings als die bedeutendste ihrer Zeit“ (DBE). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; papierbedingt etwas gebräunt und mit stärkeren Faltspuren..
deutscher Schriftsteller (1880-1958). Ms. Postkarte mit eigenh. U. Berlin. 14.09.1934. 1 S. Qu.-8vo.
$ 85 / 80 €
(48734/BN30891)
Paul Fechter dankt Josef Wesely für seine freundlichen Glückwünsche, "[...] die schon zu den angenehmen Gewohnheiten dieses Septembertages gehören."